Thomas Häberli hat den FC Luzern wieder auf Kurs gebracht. Das 3:0 gegen St. Gallen war der dritte Pflichtspiel-Sieg in Folge. Der Trainer ist etwas überrascht.
Interview mit Thomas Häberli, Trainer FC Luzern - Nau
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern besiegt den FC St. Gallen zu Hause mit 3:0.
  • Thomas Häberli ist überrascht, dass es ihm gleich so gut läuft.
  • Für FCSG-Trainer Peter Zeidler war das erste Gegentor der Knackpunkt.

Unglaublicher Start für Thomas Häberli beim FC Luzern: Das 3:0 gegen St. Gallen war der dritte Sieg im vierten Pflichtspiel. Hinzu kommt das Unentschieden beim Debüt gegen den FCZ.

Sogar Häberli selbst ist von seinem guten Start überrascht: «Nein, damit habe ich nicht gerechnet.» Er habe auch kein Geheimrezept. «Mit sauberer Arbeit und Detailpflege ist sowas möglich, aber es geht nicht immer auf», erklärt der 44-Jährige.

Interview mit Peter Zeidler, Trainer FC St. Gallen. - Nau

Das erste Tor des FC Luzern war für Zeidler entscheidend

Auf der anderen Seite bedauert Peter Zeidler das erste Gegentor kurz vor der Pause. «Wir müssen mit einem 0:0 in die Pause gehen, das hat uns das Genick gebrochen. Nach dem 0:1 war es ein anderes Spieler», sagt der FC St. Gallen-Coach.

Sein Captain und Abwehrchef Silvan Hefti sah bei allen drei Gegentoren unglücklich aus. Dennoch: «Deshalb werden wir ihm nicht den Kopf abreissen», so Zeidler.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FC ZürichFC Luzern