FC Köln vor Verpflichtung von Ellyes Skhiri

DPA
DPA

Deutschland,

Der 1. FC Köln steht vor der Verpflichtung des tunesischen Nationalspielers Ellyes Skhiri.

Steht vor einem Wechsel zum 1. FC Köln: Der tunesische Nationalspieler Ellyes Skhiri. Foto: Andreas Gebert
Steht vor einem Wechsel zum 1. FC Köln: Der tunesische Nationalspieler Ellyes Skhiri. Foto: Andreas Gebert - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Skhiri wäre nach Kingsley Ehizibue (FC Zwolle), Kingsley Schindler (Holstein Kiel), Birger Verstraete (KAA Gent) und Julian Krahl (RB Leipzig) der fünfte Neuzugang für die kommende Saison.

Nach Informationen des Fussball-Fachmagazins «Kicker» erwartet der Bundesliga-Aufsteiger den 24 Jahre alten defensiven Mittelfeldspieler vom HSC Montpellier zum Medizincheck und zur Vertragsunterschrift. Dem Vernehmen nach kostet er sechs Millionen Euro. Nach der Teilnahme am Afrika-Cup, den er mit seinem Nationalteam als Vierter abschloss, soll Skhiri erst in frühestens zweieinhalb Wochen beim FC ins Training einsteigen.

Skhiri wäre nach Kingsley Ehizibue (FC Zwolle), Kingsley Schindler (Holstein Kiel), Birger Verstraete (KAA Gent) und Julian Krahl (RB Leipzig) der fünfte Neuzugang für die kommende Saison. Darüber hinaus sichten die Kölner den Transfermarkt weiter nach einem Innenverteidiger.

Dagegen plant Trainer Achim Beierlorzer vorerst ohne Jannes Horn. Der 22 Jahre alte Linksverteidiger wird am Dienstag nicht mit ins Trainingslager nach Kitzbühel reisen. Das vor zwei Jahren für sieben Millionen Euro vom VfL Wolfsburg verpflichtete Talent soll auf Wunsch des Fussball-Lehrers bis auf Weiteres in der U21 spielen.

Kommentare

Weiterlesen

Lehrpersonen
189 Interaktionen
Zürich, Bern & Co.
greta thunberg
«Unterschiedlich»

MEHR IN SPORT

de
166 Interaktionen
Nau-Infos
nk pajde
Rakitic-Club
dfb
110'000 Euro Busse

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Friedrich Merz
2 Interaktionen
Masken-Vorwürfe
Merz im Bundestag
Partnerschaft
bundestag etat bundeswehr merz
Stahlgipfel?
Opfer oder Täter? Ex-Wirecard-Vorstandschef Markus Braun
Milliardenbetrug