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FC Basel: Trainer Fabio Celestini verlässt Bebbi trotz Double

Pascal Moser
Pascal Moser

Basel,

Das 4:1 im Cupfinal gegen Biel war das letzte Spiel von Fabio Celestini als Trainer des FC Basel. Wer die Nachfolge des Waadtländers übernimmt, ist noch offen.

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Fabio Celestini holt mit dem FC Basel das Double. Dennoch gehen er und der Klub jetzt getrennte Wege. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Unter Fabio Celestini gewinnt der FC Basel die Meisterschaft und den Cup.
  • Trotz des grossen sportlichen Erfolgs trennen sich jetzt die Wege.

Als Fabio Celestini den FC Basel im Oktober 2023 übernahm, lag dieser auf dem letzten Platz der Super League. Nur acht Punkte aus 12 Spielen standen zu Buche.

Anderthalb Jahre später holt der 49-Jährige mit Rotblau das Double. Dank eines 4:1-Erfolgs über Biel krönt man die Saison mit dem Cup-Sieg.

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Trainer Fabio Celestini feiert mit dem FC Basel den Cup-Sieg. - keystone

Trotz der sportlichen Erfolge bleibt Celestini nicht Trainer am Rheinknie. Wie der «Blick» berichtet, habe der Waadtländer bereits am Freitag seine ersten Sachen gepackt.

Sollte Celestini beim FCB bleiben?

Wer die Nachfolge bei den Bebbi übernimmt, ist aktuell noch unklar.

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Was macht FCB-Trainer Fabio Celestini, wenn ein Angebot von Getafe kommt? - Nau.ch

Bereits am Sonntag nach dem Cup-Sieg fragt Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein, ob Celestini einem Angebot von Getafe nachkommen würde.

Daraufhin antwortet dieser: «Ich muss nicht über ein Angebot nachdenken – ich habe kein Angebot. Ich muss überlegen, was jetzt passiert.»

Für Getafe bestritt Celestini als Spieler 150 Partien.

Kommentare

User #2397 (nicht angemeldet)

Wenn ein Trainer beim neuen Club schon vor dem 1. Spiel mitteilt, dass der FC Basel für ihn ein Sprungbrett in die Bundesliga ist, muss ich sagen... der hat nicht alle Tassen im Schrank....aber sicher!

User #3206 (nicht angemeldet)

Ich bleibe bei meiner Meinung. Das kann nicht wirklich funktionieren. Das eingespielte Mannschaftsgefüge muss Spielerabgänge, Neuzugänge und erst noch die Philosophie des neuen Trainers verkraften, verstehen und danach auch noch erfolgreich umsetzen. Das alles nach einer Saison? Come on, träumt weiter. In der Champions League wird das Lichtlein sehr bald nicht weiter brennen und aus die Maus.

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