DFB-Sportgericht verhandelt Ibisevic-Strafe erneut

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Deutschland,

Das Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes beschäftigt sich am Montagmittag in einer mündlichen Verhandlung mit dem Platzverweis von Vedad Ibisevic.

Schiedsrichter Tobias Welz (M) hat Vedad Ibisevic (r) einen Platzverweis erteilt. Foto: Soeren Stache
Schiedsrichter Tobias Welz (M) hat Vedad Ibisevic (r) einen Platzverweis erteilt. Foto: Soeren Stache - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Herthas Angreifer hatte im Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund (2:3) am vergangenen Samstag in der Nachspielzeit den Ball in Richtung BVB-Torwart Roman Bürki geworfen und den Schweizer im Gesicht getroffen.

Der Kapitän von Bundesligist Hertha BSC war am Mittwoch im Einzelrichterverfahren wegen unsportlichen Verhaltens zu drei Spielen Sperre und einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro verurteilt worden. Dagegen hatte Ibisevic Einspruch eingelegt, die mündliche Verhandlung vor dem Sportgericht ist nun der nächste Schritt im Verfahren.

Herthas Angreifer hatte im Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund (2:3) am vergangenen Samstag in der Nachspielzeit den Ball in Richtung BVB-Torwart Roman Bürki geworfen und den Schweizer im Gesicht getroffen. Schiedsrichter Tobias Welz zückte nach dem Betrachten der Videobilder die Rote Karte für Ibisevic. Es war seine insgesamt fünfte Rote Karte, der 34 Jahre alte Bosnier gilt somit als Wiederholungstäter.

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