Der AS Monaco lässt Amiens am 17. Spieltag der Ligue 1 keine Chance. Tiémoué Bakayoko sorgt zudem bei seiner vermeintlichen Auswechslung für Lacher.
Tiémoué Bakayoko
Tiémoué Bakayoko trug jahrelang die Nummer 14 auf dem Rücken. Auch beim FC Chelsea war das nicht anders. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jahrelang stand auf dem Rücken von Tiémoué Bakayoko die Nummer 14.
  • Bei der AS Monaco trägt der Mittelfeldspieler jedoch seit Saisonbeginn die Nummer sechs.
  • Eine kuriose Auswechslung zeigt: Bakayoko konnte sich noch nicht umgewöhnen.

In der französischen Ligue 1 feiert der AS Monaco am Samstag einen ungefährdeten 3:0-Sieg über Amiens. Auch wenn die Gäste bis in die 62. Minute das 0:0 halten konnten, geht der deutliche Sieg dank einer starken zweiten Halbzeit der Monegassen in Ordnung.

Für eine kuriose Szene sorgt in der 81. Minute Tiémoué Bakayoko. Der vierte Offizielle hebt seine Tafel und zeigt Monacos dritten Wechsel an. Bakayoko sieht die Nummer 14 rot aufleuchten, verabschiedet sich klatschend von den Fans und geht in Richtung Aussenlinie.

Hört sich doch eigentlich nach einer normalen Auswechslung an. Nur trägt Tiémoué Bakayoko bei den Monegassen gar nicht die Rückennummer 14. Diese gehört nämlich Keita Baldé. Zuerst sichtlich verwirrt muss er, nachdem ihm sein Fauxpas klar wird, gleich selber loslachen.

Auch seine Teamkollegen nehmen es mit Humor. So schreibt kommentiert der spanische Mittelfeld-Regisseur Cesc Fàbregas den Twitter-Beitrag Monacos mit: «Nur Baka kann so etwas machen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Ich liebe dich Bruder.»

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