Beim 0:0 der Schweizer Nati an der WM gegen Norwegen kommt Alisha Lehmann nicht zum Einsatz. Nach Schlusspfiff ist die Bernerin dennoch heiss begehrt.
Alisha Lehmann macht ihren Fans an der WM eine Freude mit Selfies. - Instagram/@fifawomensworldcup

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nati erkämpft sich an der WM ein Remis gegen Norwegen.
  • Angreiferin Alisha Lehmann sieht das 0:0 von der Bank aus.
  • Nach Spielschluss reissen sich die Fans um ein Selfie mit der Fussballerin.
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Sie ist die Social-Media-Königin aller WM-Teilnehmerinnen: Alisha Lehmann. Keine Fussballerin hat im Netz eine grössere Reichweite auf Instagram, als unsere Nationalspielerin.

Selfies mit Alisha Lehmann sind begehrt

Auf Instagram folgen der Bernerin knapp 14 Millionen Menschen. In den sozialen Medien ist sie ein absoluter Superstar. Logisch, dass die Selfies mit der Angreiferin besonders beliebt sind.

Das zeigt sich nach dem letzten WM-Spiel der Nati gegen Norwegen. Lehmann nimmt sich nach Schlusspfiff Zeit und knipst Fotos mit ihren Fans. Zahlreiche junge Zuschauer wollen ein Bild mit der 24-Jährigen.

Alisha Lehmann
Diese Selfies sind besonders begehrt: Alisha Lehmann bei einem Treffen mit den Nati-Fans.
alisha
An der WM nimmt sich die Bernerin Zeit, die Foto-Wünsche der Fans zu erfüllen.
Alisha
Auf Instagram bringt es die Angreiferin auf fast 14 Millionen Follower. Das ist der Top-Wert aller WM-Teilnehmerinnen.
WM
Sportlich spielt Lehmann an der WM bisher nur eine Nebenrolle.
Lehmann
Gegen die Philippinen wird sie eingewechselt. Das Spiel gegen Norwegen sieht sie von der Bank aus.

Sportlich gesehen spielt Alisha Lehmann an der WM bisher nur eine Nebenrolle. Das Norwegen-Remis sieht sie von der Bank aus. Gegen die Philippinen wird sie für die letzten 20 Minuten eingewechselt.

Am Sonntag gegen Neuseeland

Dafür zeigen andere Spielerinnen bisher starke Leistungen. Goalie Gaelle Thalmann glänzt gegen die Norwegerinnen und hält den Punkt fest. Die Nati grüsst nach zwei Gruppenspielen von der Tabellenspitze.

Schafft die Frauen-Nati den Sprung in die K.o.-Phase?

Am Sonntag (9 Uhr) treffen die Schweizerinnen im letzten Gruppenspiel auf Neuseeland. Dem Team von Trainerin Inka Grings reicht dabei ein Unentschieden zum Weiterkommen.

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