Zuletzt bekam Kevin Behrens dreimal den Vorzug gegenüber Ex-YB-Stürmer Jordan Siebatcheu bei Union Berlin. Er selbst sagt, er sei in der Form seines Lebens.
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Kevin Behrens von Union Berlin behauptet den Ball im Zweikampf vor dem Mainzer Stefan Bell (l). Andreas Gora/dpa - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin Behrens hat sich unter Urs Fischer zu einem Startelf-Spieler bei Union gemausert.
  • In den letzten drei Ligaspielen lief er stets von Anfang an auf und traf zweimal.
  • Seine Leistungen werden von den Hauptstädtern gewürdigt und der Vertrag verlängert.

Kevin Behrens kam einst ohne grosses Tamtam vom SV Sandhausen aus der 2. Fussball-Bundesliga an die Alte Försterei zu Union Berlin. Seitdem hat der 32-Jährige eine beeindruckende Entwicklung vollzogen und sich in Urs Fischers Startelf gespielt.

In den letzten drei Bundesliga-Spielen durfte Behrens von Anfang an neben Sheraldo Becker mittun. Das Vertrauen konnte er in zwei Tore ummünzen. Bei einer Pressekonferenz wurde der gebürtige Bremer gefragt, ob er in der Form seines Lebens sei: «Das kann man schon so sagen, ja,» antwortete er.

Die Köpenicker scheinen dem zuzustimmen und haben den Vertrag des 32-Jährigen vorzeitig verlängert. Über die Länge des Vertrags wurden keine Angaben gemacht.

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