In etwas mehr als drei Wochen fällt der Startschuss für die Fussball-EM. Mit welchen Spielern greift die Schweizer Nati um Trainer Vladimir Petkovic an?
Vladimir Petkovic
Vladimir Petkovic darf in diesem Jahr 26 Spieler für die Fussball-EM nominieren. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vladimir Petkovic präsentiert seinen 29-Mann-Kader für die Europameisterschaft.
  • Drei der nominierten Spieler werden bei der Endrunde allerdings nicht dabei sein.
  • Die Schweizer Nati testet im Vorfeld des Turniers gegen Liechtenstein und die USA.
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Luxus für Vladimir Petkovic! Der Trainer der Schweizer Nati darf in diesem Jahr wegen der Pandemie 26 statt der üblichen 23 Spieler an die EM mitnehmen. Damit sollen mehr Alternativen im Falle von positiven Corona-Tests vorhanden sein.

Nun hat der 57-Jährige für die beiden anstehenden Testspiele gegen die USA (30. Mai) und Liechtenstein (3. Juni) einen 29-köpfigen Kader präsentiert. Heisst: Drei Profis werden den letzten Cut nicht schaffen.

Petkovic bietet für die Turnier-Vorbereitung mit Dan Ndoye, Jordan Lotomba und Andi Zeqiri drei Neulinge auf. Sie liefen bislang für die U21-Nati auf.

Schweizer Nati
Diese 29 Spieler dürfen sich noch Hoffnungen auf eine EM-Teilnahme machen. - SFV

So sieht das Kader der Schweizer Nati für die EM-Vorbereitung aus:

Tor: Yann Sommer (Gladbach), Jonas Omlin (Montpellier), Yvon Mvogo (Eindhoven), Gregor Kobel (VfB Stuttgart)

Verteidigung: Ricardo Rodriguez (Torino), Nico Elvedi (Gladbach), Manuel Akanji (Dortmund), Eray Cömert, Silvan Widmer (beide Basel), Kevin Mbabu (Wolfsburg), Fabian Schär (Newcastle), Loris Benito (Bordeaux), Jordan Lotomba (Nizza), Becir Omeragic (FC Zürich)

Mittelfeld: Granit Xhaka (Arsenal), Remo Freuler (Atalanta), Denis Zakaria (Gladbach), Djibril Sow, Steven Zuber (beide Frankfurt), Christian Fassnacht (YB), Edimilson Fernandes (Mainz)

Sturm: Ruben Vargas (Augsburg), Xherdan Shaqiri (Liverpool), Admir Mehmedi (Wolfsburg), Haris Seferovic (Benfica), Breel Embolo (Gladbach), Mario Gavranovic (Zagreb), Dan Ndoye (Nizza), Andi Zeqiri (Brighton)

Wie weit kommt die Schweiz an der EM?

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