Cristiano Ronaldo

Ronaldo: Schwester wittert nach positivem Corona-Test Verschwörung

Andrea Schüpbach
Andrea Schüpbach

Italien,

Ronaldo infizierte sich mit Corona. Symptome zeigte der Superstar keine. Seine Schwester Katia Aveiro erhebt rätselhafte Verschwörungs-Vorwürfe.

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Ein Bild aus alten Zeiten: Ronaldo mit seiner Mutter (l.) und Schwester Katia Aveiro (r.). - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Cristiano Ronaldo ist nach seiner Corona-Erkrankung zurück in Turin.
  • Der Portugiese weiss nicht, wie er sich angesteckt hat. Symptome hatte er keine.
  • Seine Schwester Katia Aveiro äussert nun rätselhafte Verschwörungs-Vorwürfe.

Cristiano Ronaldo wurde am Dienstag positiv auf das Coronavirus getestet. Kurz danach zeigte er sich lachend auf dem Balkon seines Hotelzimmers und beobachtete seine Kollegen beim Mannschaftstraining.

Es gehe «CR7» gut und er zeige keine Symptome, teilte der portugiesische Fussballverband mit. Am Mittwoch durfte Ronaldo dank einer Sondergenehmigung trotz Quarantäne mit einem Ambulanz-Flugzeug zurück nach Turin reisen.

Dort schaute er am TV zu, wie seine Nati-Kollegen mit 3:0 gegen Schweden siegten.

Wie und wo er sich angesteckt hat, weiss Ronaldo nicht. Der Juve-Star wurde am Mittwoch ein zweites Mal positiv getestet. Portugal-Coach Fernando Santos sagte: «Er hat keine Ahnung, wie ihm dies passiert ist.»

Nun hat Katia Aveiro, Ronaldos Schwester, auf Instagram zu einem Rundumschlag ausgeholt. Dabei begibt sie sich in die Ecke der Verschwörungs-Theoretiker.

Katia Aveiro: «Grösster Betrug, den ich je gesehen habe!»

Katia Aveiro postete in ihrer Story ein Bild von ihrem Bruderherz. Dazu schreibt sie: «Wenn Cristiano Ronaldo derjenige ist, der die Welt aufwecken muss, dann muss ich sagen, dass er ein Gesandter Gottes ist. Danke!»

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Die Schwester von Ronaldo postet ein Video zu den positiven Corona-Tests. - Instagram

Und weiter: «Es ist der grösste Betrug, den ich seit meiner Geburt gesehen habe. Das werden nun Tausende Menschen, die an diese Pandemie, an die Tests und die Massnahmen geglaubt haben, sehen. Schluss damit, die ganze Welt zum Narren zu machen!»

Sie schliesst mit einem Aufruf an ihre 1,2 Millionen Follower. «Macht bitte endlich die Augen auf!»

Für Ronaldo beginnt Wettlauf gegen die Zeit

Was Aveiro damit genau meint, lässt sie offen. Sicher ist aber, dass für den Juve-Superstar nun ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

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Am 28. Oktober würde Ronaldo in der Champions League auf Lionel Messis Barcelona treffen. - Keystone

Das Serie-A-Spiel am 17. Oktober gegen Crotone sowie den Champions-League-Auftakt gegen Dynamo Kiew am 20. Oktober wird Ronaldo verpassen.

Wer setzt sich am 28. Oktober durch?

Das Ziel der «Alten Dame» dürfte aber sein, ihren Stürmer am 28. Oktober im Giganten-Duell gegen Barcelona und Superstar Lionel Messi einsetzen zu können. Dafür müsste der fünffache Weltfussballer eine Woche vor dem Spiel einen negativen Corona-Test bei der Uefa einreichen.

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