Ronaldo: Al-Nassr-Coach scherzt über Verpflichtung von Messi

Cristiano Ronaldo wechselt zu Saudi-Club Al-Nassr. Trainer Rudi Garcia scherzt, dass er nach der WM in Katar eigentlich Lionel Messi verpflichten wollte.

Das Wichtigste in Kürze

Cristiano Ronaldo unterschreibt in Saudi-Arabien einen Vertrag bis 2025.
Der Superstar wird am Dienstagabend (Ortszeit) feierlich vorgestellt.
Sein neuer Trainer ist an einer Pressekonferenz zum Scherzen aufgelegt.

Es ist einer der grössten Transfers der Fussball-Geschichte: Cristiano Ronaldo wechselt zum saudi-arabischen Club Al-Nassr – und kassiert dort rund 200 Millionen Franken pro Jahr.

Insgesamt ist sein bis 2025 laufender Vertrag auf rund eine halbe Milliarde dotiert. Ronaldo soll noch am Dienstag offiziell und feierlich vorgestellt werden.

Al-Nassr-Trainer scherzt an PK

Klar ist: Mit der Verpflichtung ist Al-Nassr ein Transfer-Coup gelungen. Das führt bei allen Beteiligten für gute Stimmung – auch bei Trainer Rudi Garcia.

Auf einer Pressekonferenz nach dem CR7-Wechsel ist der Franzose zum Scherzen aufgelegt. Garcia witzelt, dass er nach der WM eigentlich zuerst einen anderen Spieler verpflichten wollte.

«Habe versucht, Messi zu holen»

«Ich wollte zuerst Messi aus Doha hierherbringen. Ich habe versucht, Messi direkt aus Doha zu holen», so der Übungsleiter. Natürlich sind seine Aussagen nicht ernst gemeint.

Lionel Messi mit dem WM-Pokal. - keystone

Sowieso wäre ein Transfer des frischgebackenen Weltmeisters praktisch unmöglich. Messi hat einen laufenden Vertrag bei Paris Saint-Germain. Berichten zufolge steht er vor der vorzeitigen Verlängerung.