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Ohne Trainer Schultz: St. Pauli gewinnt Topspiel in Nürnberg

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Deutschland,

Selbst ohne Corona-Fall Timo Schultz an der Seitenlinie hat der FC St.

Guido Burgstaller (r) vom FC St. Pauli jubelt mit Leart Paqarada über seinen Treffer zur 1:0-Führung in Nürnberg. Foto: Daniel Karmann/dpa
Guido Burgstaller (r) vom FC St. Pauli jubelt mit Leart Paqarada über seinen Treffer zur 1:0-Führung in Nürnberg. Foto: Daniel Karmann/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • In Abwesenheit des positiv auf Corona getesteten Trainers verteidigte der kombinationsstarke Kiez-Club beim 3:2 (2:1) am Sonntag die Tabellenspitze der 2. Fussball-Bundesliga und hat weiter drei Punkte Vorsprung auf Verfolger SV Darmstadt 98.

Pauli das packende Topspiel gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen und marschiert weiter in Richtung Aufstieg.

In Abwesenheit des positiv auf Corona getesteten Trainers verteidigte der kombinationsstarke Kiez-Club beim 3:2 (2:1) am Sonntag die Tabellenspitze der 2. Fussball-Bundesliga und hat weiter drei Punkte Vorsprung auf Verfolger SV Darmstadt 98. Die Nürnberger offenbarten in der Deckung zu viele Lücken und rutschten nach der dritten Saisonniederlage auf Rang sieben ab.

Der frühere Nürnberger Publikumsliebling Guido Burgstaller mit seinem zwölften Saisontor in der 3. Minute und Leart Pacarada (10.) versetzten dem «Club» zwei frühe Wirkungstreffer. Mit einem Traumtor aus rund 23 Metern brachte Johannes Geis (21.) die Hausherren vor 8479 Zuschauern zurück ins Spiel. Der eingewechselte Adam Dzwigala (64.) stellte den alten Abstand mit einem trockenen Rechtsschuss wieder her, ehe Manuel Schäffler per Kopf (72.) verkürzte.

Die Hamburger mit Co-Trainer Loïc Favé an der Seitenlinie erwischten einen Top-Start. Sie überrannten die oft im Zweikampf schläfrigen Nürnberger förmlich. Burgstaller, der zwei Jahre das FCN-Trikot getragen hatte, war nicht zu halten. Draussen tobte derweil Nürnbergs Trainer Robert Klauss. St. Paulis Torwart Nikola Vasilj rettete in der 14. Minute gleich gegen drei Franken.

Der «Club» drückte nach der Pause - die Gäste schlugen aber zum für sie perfekten Zeitpunkt wieder zu. Mehr als der Anschluss nach einer Ecke war in diesem angriffslustigen Duell nicht mehr drin.

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