Nürnberg-Kapitän Hanno Behrens gegen Jubel-Verbot nach Toren

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Kapitän Hanno Behrens vom 1. FC Nürnberg hält nichts von Kontakteinschränkungen beim Jubel nach einem Tor.

Nürnbergs Hanno Behrens (r) hält nicht vom Jubel-Verbot. Foto: Daniel Karmann/dpa
Nürnbergs Hanno Behrens (r) hält nicht vom Jubel-Verbot. Foto: Daniel Karmann/dpa - dpa-infocom GmbH

Die Deutsche Fussball Liga (DFL) trägt den Spielern der zwei Bundesligen in einem Schreiben laut «Bild»-Zeitung auf, sich nach einem Treffer nicht mit den Händen abzuklatschen oder zu umarmen. «Wir werden unsere Tore genauso bejubeln wie wir's sonst auch machen», sagte der 29 Jahre alte Nürnberg-Profi bei «bild.de».

Detaillierte Gedanken zum Vorgehen nach einem Treffer habe sich der abstiegsbedrohte «Club» noch nicht gemacht. «Wir haben uns da noch nichts ausgedacht. Das kommt meist sowieso spontan und das wird wohl auch jetzt so sein.» Die DFL schlägt vor, dass sich die Akteure zum Jubel höchstens mit dem Ellbogen oder mit den Füssen berühren.

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