Neymar wird sich in den nächsten beiden Jahren in der Wüste eine goldene Nase verdienen. Im Jet eines Saudi-Prinzen sass er bereits auf einem goldenen Thron.
Neymar
Neymar wechselt nach Saudi-Arabien. - keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Al-Hilal-Gönner Prinz Alwaleed bin Talal Alsaud besitzt einen Jet mit goldenem Interieur.
  • In dieser Protz-Maschine reiste Superstar Neymar nach Saudi-Arabien.

Mit Neymar sichert sich die Saudi Pro-League den nächsten Superstar. Der 31-jährige Brasilianer wechselt von PSG zu Al-Hilal – und lässt sich diesen Transfer im wahrsten Sinne des Worts vergolden. Denn die Saudis protzen nicht nur beim Vertrag des neuen Superstars.

Werden Sie die Saudi Pro-League künftig verfolgen?

Ein Video zeigt nämlich jetzt Bilder von Neymars Antrittsflug in die Wüste. Der Brasilianer wird mit einer Boeing 747 eingeflogen, die Al-Hilal-Gönner Prinz Alwaleed bin Talal Alsaud gehört. 2005 liess der Prinz die Maschine komplett überholen – und hat dabei nicht gegeizt.

Neymar
Neymar posiert vor der Luxus-Maschine, die ihn nach Saudi-Arabien bringt. - twitter/aeroportodadepre

Die bequemen Sessel sind mit goldfarbenem Leder überzogen, zudem haben alle Passagiere genügend Platz und Beinfreiheit. Mitten im Passagierbereich befindet sich das Highlight: Der goldene Thron!

Gold
Auf diesem Gold-Thron ist Neymar in die Wüste gereist.
Saudi-Arabien
Das Interieur der Boeing ist in Gold-Tönen gehalten.
Neymar
Letzte Saison spielte Odion Ighalo für Al-Hilal und stellte Fotos des Jets ins Netz.
Ighalo
Jetzt spielt Ighalo bei Al-Wehda.

Die Maschine verfügt zudem über ein Esszimmer, diverse Schlafsäle und eine Mastersuite auf dem Oberdeck. Die Einrichtung ist, wie soll es auch anders sein, in Goldtönen gehalten. Das Flugzeug soll eine Wert zwischen 200 und 400 Millionen Franken haben.

Mit rund 80 Millionen Jahreslohn müsste Neymar also ein bisschen sparen, um sich ebenfalls eine goldene Flieger zu gönnen. Doch vielleicht darf er sich die Maschine von Prinz Alwaleed auch ausborgen – der besitzt nämlich mindestens noch zwei weitere ...

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FrankenBoeingParis Saint-GermainNeymar