Nach Lewandowski-Abgang: Bayern will «andere Tore» schiessen

DPA
DPA

Deutschland,

Nach dem Abgang von Top-Torjäger Robert Lewandowski zum FC Barcelona will der deutsche Fussball-Meister Bayern München seine Spielweise im Angriff ändern.

Die Bayern wollen nach dem Lewandowski-Abgang im Angriff variabler werden.
Die Bayern wollen nach dem Lewandowski-Abgang im Angriff variabler werden. - Hendrik Schmidt/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 35-Jährige hat eine Vorstellung, wie die nun fehlenden Treffer des Polen kompensiert werden können.

«Wir müssen auf eine andere Art und Weise Tore schiessen. Wir haben - mit Ausnahme von Eric Maxim Choupo-Moting und Joshua Zirkzee - keinen klassischen Zielspieler mehr», sagte Trainer Julian Nagelsmann im Interview der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

Der 35-Jährige hat eine Vorstellung, wie die nun fehlenden Treffer des Polen kompensiert werden können. «Jeder muss sich mehr bewegen. Ich sehe darin aber auch eine Chance: Wir könnten variabler werden. Beim Supercup in Leipzig haben wir so fünf Tore geschossen», sagte Nagelsmann, der beim 5:3 über den Pokalsieger bereits gute Ansätze sah.

Vor dem ersten Auftritt der Bayern heute Abend (20.30 Uhr/Sat.1 und DAZN) in der Bundesliga sprach Nagelsmann auch über persönliche Veränderungen im Vergleich zur abgelaufenen Serie. «Ich habe durch die vergangene Saison noch mehr gelernt, wie wichtig es ist, jeden einzelnen Charakter in einer Mannschaft mitzunehmen - teils ist das sogar noch wichtiger als das Vermitteln von Taktik», sagte er.

Kommentare

Weiterlesen

a
28 Interaktionen
Strafbefehl
ueli schmezer kolumne
21 Interaktionen
Ueli Schmezer

MEHR IN SPORT

a
1 Interaktionen
«Ist mir peinlich»
Europa League Manchester Tottenham
1 Interaktionen
Debakel für Bilbao
Schweiz Schweden Andres Ambühl
3 Interaktionen
Ambühl-Abschied
Marcel Hirscher
1 Interaktionen
Odi-Konkurrent

MEHR AUS DEUTSCHLAND

auftritt til
1 Interaktionen
Ratlos
Maibaum
1 Interaktionen
Unglück
Mercedes
4 Interaktionen
US-Importzölle
SPD Koalitionsvertrag
17 Interaktionen
Mit grosser Mehrheit