Union Berlins Topstürmer Max Kruse will sich nicht nur negativ an das Jahr 2020 erinnern.
Max Kruse kann 2020 auch etwas Positives abgewinnen. Foto: Annette Riedl/dpa-Zentralbild/dpa
Max Kruse kann 2020 auch etwas Positives abgewinnen. Foto: Annette Riedl/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Spiel der Eisernen bei seinem Ex-Club Werder Bremen wird Kruse am Samstag (15.30 Uhr/Sky) wegen seines Muskelbündelrisses verpassen.

«Natürlich Corona, eine wirkliche Scheiss-Situation, aber, ich glaube, es hatten viele Leute auch positive Sachen, privat, beruflich, was auch immer. Wir sind auf jeden Fall zufrieden, was wir in diesem Jahr geleistet haben. Ich glaube, als Unioner kann man darauf mit Stolz zurückblicken», sagte der derzeit verletzte Offensivspieler des Fussball-Bundesligisten in einer Instagram-Story.

Das Spiel der Eisernen bei seinem Ex-Club Werder Bremen wird Kruse am Samstag (15.30 Uhr/Sky) wegen seines Muskelbündelrisses verpassen. Der überraschende Sprung bis auf Rang sechs der Bundesliga bewertet der 32-Jährige als grossen Erfolg. «Wir haben das Jahr sehr gut abgeschlossen, das ist es, was hängen bleibt», sagte der ehemalige Nationalspieler.

Kruse wird voraussichtlich erst Ende des Monats wieder für Union eingreifen können. Vor seiner im Berliner Derby gegen Hertha BSC (1:3) Anfang Dezember erlittenen Muskelblessur hatte er für Union mit sechs Saisontoren massgeblichen Anteil am unerwarteten Aufschwung. Von 2009 bis 2016 hatte Kruse für Unions nächsten Gegner Bremen gespielt.

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