Robert Lewandowski hat beim Abschiedsbesuch beim FC Bayern München einen versöhnlichen Uli Hoeness erlebt.
Der polnische Stürmer hat den FC Bayern München nach acht Jahren in Richtung Primera Division verlassen.
Der polnische Stürmer hat den FC Bayern München nach acht Jahren in Richtung Primera Division verlassen. - Sven Hoppe/dpa

«Er hat gesagt, dass er immer ein offenes Ohr für mich hat und ich ihn immer anrufen kann, wenn ich etwas brauche. Das war sehr nett, er ist eine grosse Persönlichkeit und ich bin ihm, aber auch allen anderen Leuten aus dem Vorstand dankbar», sagte der Weltfussballer dem TV-Sender Sport1 zu seinen letzten Gesprächen an der Säbener Strasse.

Lewandowski war unter reichlich Getöse zum FC Barcelona gewechselt. Zunächst hatten die Münchner einem vorzeitigen Transfer des Polen ein Jahr vor Vertragsablauf nicht zustimmen wollen, auch Präsident Hoeness hatte sich dagegen ausgesprochen. Schliesslich willigte der deutsche Fussball-Rekordmeister in einen Verkauf des 33-Jährigen an die Katalanen für deutlich über 40 Millionen Euro ein. «Es war mir wichtig, dass zum Abschied nichts Negatives hängenbleibt», sagte Lewandowski.

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