Kein anderer Fussballer auf der Welt besitzt so viel Kohle wie er. Faiq Bolkiah (23) ist Teil der königlichen Familie von Brunei – und mittlerweile vereinslos.
Das Vermögen von Faiq Bolkiah wird auf über 15 Milliarden Franken geschätzt. - instagram/fjefrib
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Das Wichtigste in Kürze

  • Faiq Bolkiah ist der wohlhabendste Fussballer der Welt.
  • Sein Verein CS Maritimo hat am Dienstag den Vertrag mit dem Angreifer aufgelöst.
  • Der 23-Jährige gehört zur königlichen Familie von Brunei.

Bei dieser Summe können sogar Superstars wie Cristiano Ronaldo und Lionel Messi nur staunen. Faiq Bolkiah ist der reichste Fussballer weltweit. Sein Vermögen wird auf über 15 Milliarden geschätzt. Wie bitte?

Der 23-Jährige ist der Sohn von Jefri Bolkiah (67), einem Mitglied der Königsfamilie von Brunei. Faiqs Onkel ist der 26 Milliarden schwere Sultan von Brunei, Hassanal Bolkiah (75).

Bolkiah
Faiq Bolkiah (r), hier mit seinem Vater, konnte in seiner bisherigen Fussballkarriere immer auf die Unterstützung seiner Eltern zählen.
Bolkiah
Der Angreifer hat nun endlich einen neuen Verein gefunden.
Chonburi FC
Er schliesst sich Chonburi FC an. Die Thailänder präsentieren den Neueinkauf stolz auf Twitter.
Bolkiah
Der 23-Jährige konnte sich in Portugal nicht durchsetzen.
Bolkiah
Bolkiah ist Teil der königlichen Familie von Brunei.

Die Fussball-Karriere von Bolkiah ist jetzt aber ins Stocken geraten. Am letzten Dienstag löst sein Verein CS Maritimo den Vertrag mit dem Angreifer auf. Er muss sich einen neuen Club suchen.

Karriere beginnt in England

So richtig geklappt hat es mit Laufbahn als Profi ohnehin noch nicht. Schon im Alter von 11 Jahren wechselt der Stürmer in die Jugendakademie des FC Southampton. 2014 nimmt ihn der FC Chelsea unter Vertrag.

Später wechselt Bolkiah zu Leicester City. Die «Foxes» verlässt er im September 2020 allerdings, ohne je ein Profispiel in England bestritten zu haben.

Faiq Bolkiah
Faiq Bolkiah im Trikot von Leicester City. - instagram/fjefrib

Aber auch beim CS Maritimo kann sich der fünffache Nationalspieler von Brunei nicht durchsetzen. Bei den Portugiesen kommt er lediglich in der U23 zum Einsatz. Und muss den Verein nach nur sechs Monaten wieder verlassen.

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