Horst Heldt hat die Spiele in der Nations League in Zeiten der Corona-Pandemie und wieder rasant steigenden Infektionszahlen kritisiert.
Steht der Nations League in Zeiten steigender Corona-Zahlen kritisch gegenüber: Kölns Horst Heldt. Foto: Marius Becker/dpa
Steht der Nations League in Zeiten steigender Corona-Zahlen kritisch gegenüber: Kölns Horst Heldt. Foto: Marius Becker/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zum einen stehe der Terminkalender ohnehin auf wackligen Füssen.

«Man hat uns erklärt, dass die Nations League eingeführt worden wäre, um die zahlreichen Freundschaftsspiele abzulösen. Deshalb ist das, was wir gerade erlebt haben, für mich nur schwer nachvollziehbar», sagte der Sport-Geschäftsführer vom Fussball-Bundesligisten 1. FC Köln im «Sportbuzzer»-Interview (Samstag).

Zum einen stehe der Terminkalender ohnehin auf wackligen Füssen. «Vor allem aber, weil es völliger Irrsinn ist, dass Mannschaften in einer solchen Phase wie wild durch die Gegend reisen und in Risikogebiete fliegen. Es sind die Vereine, die die Spieler bezahlen, nicht die Verbände», sagte der Geschäftsführer des Fussball-Bundesligisten.

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