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Heldt: Trainer Gisdol sitzt gegen Mainz auf der Bank

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Deutschland,

Markus Gisdol bleibt vorerst Trainer des abstiegsgefährdeten Fussball-Bundesligisten 1. FC Köln.

Kölns Trainer Markus Gisdol bleibt vorerst im Amt. Foto: Swen Pförtner/dpa
Kölns Trainer Markus Gisdol bleibt vorerst im Amt. Foto: Swen Pförtner/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Job-Garantie bis zum Saisonende bekam Gisdol aber nicht.

«Ja, Markus wird gegen Mainz auf der Bank sitzen», sagte FC-Sportchef Horst Heldt.

Eine Job-Garantie bis zum Saisonende bekam Gisdol aber nicht. «Wir sind davon überzeugt, dass es sinnvoll ist, von Woche zu Woche zu denken», sagte Heldt.

Es gebe immer viele Kriterien, die zu einer Entscheidung führten. Ausschlaggebend sei die Leistung des Teams beim unglücklichen 0:1 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg am Samstag gewesen. Die Spieler hätten den Plan des Trainers umgesetzt. «Sie stellen sich der Situation nach wie vor. Sie folgen dem Trainer», sagte Heldt. Es gebe keine Notwendigkeit, «da etwas zu verändern».

Nach der Niederlage in Wolfsburg stehen die Kölner weiter auf dem Relegationsrang bei noch sieben Spieltagen. Am 11. April steht für die Rheinländer die Partie gegen den direkten Konkurrenten FSV Mainz 05 an. Die Leistung gegen Wolfsburg sei sehr engagiert gewesen, sagte Heldt. «Wenn wir so gegen Mainz spielen, werden wir gewinnen. So müssen wir allerdings auch spielen.» Das Duell mit Mainz sei «extrem wichtig».

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