Endet die Zeit von Gareth Bale bei Real Madrid jetzt endgültig? Offenbar ist der Waliser jetzt als Schnäppchen auf dem Markt – und lockt zwei Interessenten an.
Gareth Bale
Gareth Bale wird Real Madrid verlassen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Gareth Bale könnte Real Madrid demnächst verlassen.
  • Der Waliser ist bei zwei Clubs im Gespräch.

Über 100 Millionen überweist Real Madrid 2013 für Gareth Bale an Tottenham. Und der Waliser erzielt in 251 Spielen immerhin 105 Treffer für die Königlichen. Trotzdem stehen die Zeichen schon seit längerer Zeit auf Abschied – und das könnte jetzt konkret werden.

Gareth Bale
Gareth Bale (links) und Real-Trainer Zidane werden wohl keine Freunde mehr. - dpa-infocom GmbH

Weil Trainer Zinedine Zidane kein Fan des 31-Jährigen ist, soll er nun endgültig weg. Und das sogar zum Schnäppchenpreis. Wie «Mundo Deportivo» schreibt, sind vor allem die 17 Millionen Euro Jahresgehalt ein dicker Posten für Real. Darum haben die Madrilenen jetzt offenbar das Preisschild deutlich nach unten korrigiert.

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Gareth Bale präsentiert seine Mähne auf Twitter. - Twitter

Holt Tottenham Gareth Bale zurück?

Mit einer Ablöseforderung von umgerechnet rund 26 Millionen Franken wird Gareth Bale nun deutlich interessanter für die Clubs. Besonders zwei englische Vereine haben den Waliser offenbar im Fokus: Manchester United und sein Ex-Club Tottenham.

Gareth Bale
Bis 2013 spielte Gareth Bale bei Tottenham. Danach wechselte er zu Real Madrid. Seit 2020 ist er nun wieder für die «Spurs» im Einsatz. - Keystone

Noch vor einem Jahr plante Gareth Bale einen Wechsel nach China. Damals legte Real noch ein Veto ein – sehr zum Ärger des Walisers. Dieser ist immer noch verärgert über die Vorgänge.

«Sie machen es mir sehr schwer, ehrlich gesagt. Ich will einfach Fussball spielen und bin immer noch motiviert», so Bale.

Wohin soll Gareth Bale wechseln?

Gut möglich, dass jetzt alles schnell vorwärtsgeht. Laut der «Daily Mail» ist Real sogar bereit, einen Teil der hohen Lohnkosten zu übernehmen. Damit soll Bales Transfer in die Premier League realistischer werden.

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