Im Sommer findet in Australien die WM im Frauenfussball statt. Für Aufsehen sorgte zuletzt ein Sponsoring-Deal. Jetzt wehr sich auch das Gastgeberland.
Frauenfussball
Frauenfussball-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Foto: Sebastian Gollnow/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Sommer 2023 findet in Australien die Frauenfussball-WM statt.
  • Ein Sponsoring mit Saudi-Arabien sorgte zuletzt für Aufsehen.
  • Jetzt wehrt sich auch Gastgeber Australien gegen das Sponsoring.

Die WM im Frauenfussball findet in diesem Jahr in Australien statt. Die Chancen auf einen kommerziellen Erfolg sind gross. Ein angekündigter Sponsoring-Deal mit Saudi-Arabien kommt dagegen nicht gut an.

Die Deutsche Starspielerin Alexandra Popp hat sich bereits negativ geäussert. Saudi-Arabien sei «kein optimaler Sponsor» für Frauen-WM, sagte sie.

Jetzt wehrt sich auch der Fussballverband des Gastgeberlandes Australien. «Football Australia» ist gegen eine mögliche Partnerschaft den Sponsoren aus Saudi-Arabien. Man sie nicht einverstanden mit einer möglichen Partnerschaft, sagte Geschäftsführer James Johnson.

Die Schweizer Nati trifft bei der WM in der Gruppe A auf Neuseeland, Norwegen und die Philippinen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Schweizer Nati