Ex-Mainz-Präsident Strutz: «Sinneswandel eingetreten»

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Der ehemalige Mainzer Vereinspräsident Harald Strutz glaubt fest an den Klassenerhalt des abstiegsbedrohten Fussball-Bundesligisten.

Glaubt fest an den Mainzer Klassenerhalt: Ex-Präsident Harald Strutz. Foto: Thomas Frey/dpa
Glaubt fest an den Mainzer Klassenerhalt: Ex-Präsident Harald Strutz. Foto: Thomas Frey/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Er sei daher «sehr positiv gestimmt.

«Selbstverständlich ist Mainz 05 noch zu retten. Gerade die letzten 14 Tage haben gezeigt, dass in Mainz wahrscheinlich ein Sinneswandel eingetreten ist», sagte Strutz dem TV-Sender Sky. Mit dem neuen Trainer Bo Svensson, Sportvorstand Christian Heidel und Sportdirektor Martin Schmidt habe der Club «drei Persönlichkeiten gefunden».

Er sei daher «sehr positiv gestimmt. Ich glaube auch, dass die drei das Ruder herumreissen werden», sagte der 70-Jährige. Mit nur sechs Punkten aus 14 Spielen steht der FSV Mainz 05 auf Platz 17 der Tabelle. Strutz war von 1988 bis 2017 Mainz-Chef.

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