DFL plant die nächste Bundesliga-Saison ohne Hygienekonzept

DPA
DPA

Deutschland,

Die Deutsche Fussball Liga plant die neue Saison in der 1. und 2. Bundesliga ohne ein zentrales medizinisch-hygienisches Konzept.

Ersetzt eine Taskforce mit einem dauerhaften medizinischen Gremium: die Deutsche Fussball Liga.
Ersetzt eine Taskforce mit einem dauerhaften medizinischen Gremium: die Deutsche Fussball Liga. - Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild

Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb» hatte den Spielbetrieb seit Beginn der Corona-Pandemie begleitet.

Das teilte die DFL mit.

Die «Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb» hatte den Spielbetrieb seit Beginn der Corona-Pandemie begleitet. Für sie wird ein dauerhaftes medizinisches Expertengremium eingesetzt - die Arbeitsgruppe «Medizin im Profifussball».

Sie übernehme die Aufgabe, den Profifussball aus medizinischer Perspektive kontinuierlich zu begleiten und zu beraten, ergänzend zur Medizinischen Kommission des Deutschen Fussball-Bundes (DFB). Im Fokus stehe dabei auch die enge Beobachtung der weiteren pandemischen Entwicklung und der mögliche Einfluss auf den Spielbetrieb, erklärte die DFL.

Darüber hinaus beschäftige sich die AG mit unterschiedlichen Themen der Prävention und medizinischen Entwicklungen rund um den Profifussball. Leiter ist Tim Meyer von der Universität des Saarlandes, der auch Arzt der deutschen Nationalmannschaft ist und zuletzt die Task Force führte.

Kommentare

Weiterlesen

1. Mai Demo
794 Interaktionen
1. Mai-Ticker
SRF / Nau.ch
203 Interaktionen
«Schuss nach hinten!»

MEHR IN SPORT

Europa League Manchester Tottenham
1 Interaktionen
Debakel für Bilbao
Schweiz Schweden Andres Ambühl
2 Interaktionen
Ambühl-Abschied
Marcel Hirscher
1 Interaktionen
Odi-Konkurrent
Max Verstappen
1 Interaktionen
Baby-Alarm!

MEHR BUNDESLIGA

Die Spieler
1:1 gegen Union
Vor Bayern-Abschied
Oliver Baumann Bundesliga verletzt
Kein VAR-Check

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Maibaum
1 Interaktionen
Unglück
Mercedes
4 Interaktionen
US-Importzölle
SPD Koalitionsvertrag
17 Interaktionen
Mit grosser Mehrheit
Scholz
8 Interaktionen
«Respect» am Schluss