BVB-Trainer Rose zu Haaland-Verbleib: «Nicht unrealistisch»

DPA
DPA

Deutschland,

BVB-Trainer Marco Rose hat die Hoffnung auf einen Verbleib von Ausnahmestürmer Erling Haaland bei Borussia Dortmund noch nicht aufgegeben.

Hält einen längeren Verbleib von Torjäger Erling Haaland in Dortmund für nicht ausgeschlossen: BVB-Coach Marco Rose (l). Foto: Bernd Thissen/dpa
Hält einen längeren Verbleib von Torjäger Erling Haaland in Dortmund für nicht ausgeschlossen: BVB-Coach Marco Rose (l). Foto: Bernd Thissen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Schon längere Zeit wird über die Zukunft des 21-jährigen Haaland spekuliert.

«Ich glaube, dass es nicht unrealistisch ist», sagte Rose am Dienstagabend bei der Streamingplattform Amazon Prime vor dem Champions-League-Spiel des Fussball-Bundesligisten bei Ajax Amsterdam. «Wir sollten jede Chance wahrnehmen», meinte er weiter. Haaland fühle sich wohl, im Verein, in der Mannschaft, mit den Fans. «Warum sollte nicht ein schlauer Junge wie Erling das Gefühl entwickeln, wenn sich die Dinge gut entwickeln, in Dortmund zu bleiben?», fragte der Coach. «Ich sehe durchaus eine Chance.»

Schon längere Zeit wird über die Zukunft des 21-jährigen Haaland spekuliert. Der Norweger wird mit fast allen Top-Vereinen Europas in Verbindung gebracht. Laut Medienberichten besitzt er eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2024 laufenden Vertrag beim BVB. Dem Vernehmen nach könnte er im Sommer 2022 für 75 Millionen Euro den Club verlassen. Haaland war Anfang 2020 von RB Salzburg nach Dortmund gekommen.

Kommentare

Weiterlesen

Kirk Robinson Attentat
«Bella Ciao»
Trump Putin
Ukraine-Krieg

MEHR IN SPORT

fc wil
Pleite gegen Xamax
bundesliga
4 Interaktionen
Trotz 2 Roten Karten
national league scb
Berner Penalty-Erfolg
national league
ZSC souverän

MEHR BVB

silva
Wie bitte?
BVB
Guirassy-Doppelpack
bvb
2 Interaktionen
«Haben einiges vor»
Fans
Streit zwischen Fans

MEHR AUS DEUTSCHLAND

iaa china
9 Interaktionen
Hersteller
Börse
2 Interaktionen
Weniger Vorschriften
Lufthansa
2 Interaktionen
Neuordnung
Münchner Philharmoniker
Am Musikfest