Der ehemalige DFB-Trainer Berti Vogts schlägt Uli Hoeness für das Amt vor. Sein Wort fände Gehör, er könne den deutschen Fussball führen, so Vogts.
Uli Hoeness
Uli Hoeness wird von Berti Vogts als neuer DFB-Präsident ins Spiel gebracht. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Berti Vogts sieht in Uli Hoeness den optimalen DFB-Präsidenten.
  • Der deutsche Fussball brauche einen starken Mann an der Spitze, Hoeness sei dies.

Der ehemalige Fussball-Bundestrainer Berti Vogts schlägt Uli Hoeness (69) als neuen DFB-Präsidenten und Nachfolger von Fritz Keller vor.

Berti Vogts
Berti Vogts kritisiert Joachim Löw. Foto: Daniel Karmann/dpa - dpa-infocom GmbH

«Für mich braucht es an der Spitze des Verbandes einen starken Mann. Und das kann eigentlich nur Uli Hoeness sein. Er hat den FC Bayern zu einem Weltclub geformt über die Jahrzehnte. Sein Wort findet Gehör bei der Uefa und auch der Fifa», sagte der 74-jährige Vogts der «Rheinischen Post».

Hoeness bringe alles mit, was ein DFB-Präsident braucht, um den deutschen Fussball in zu vertreten und zu führen. «Ganz egal wie alt, der Präsident steht über allem, es geht nur um die Qualität des Präsidenten», befand Vogts.

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