Philippe Furrer kann heute über WM-Eigentor von 2008 lachen

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Bern,

Der Nati-Verteidiger Philippe Furrer sorgte genau heute vor zwölf Jahren für das zweite Eigentor der Schweiz im WM-Viertelfinal in Québec.

Philippe Furrer beim Spiel gegen den SC Bern.
Philippe Furrer beim Spiel gegen den SC Bern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nati-Verteidiger Philippe Furrer erinnert sich zurück an das WM-Viertelfinal von 2008.
  • Im Spiel gegen Russland machte er nach nur sieben Minuten das zweite Eigentor der Schweiz.

Was er heute vor zwölf Jahren so gar nicht zum Lachen fand, darüber kann er heute schmunzeln. Es ist genau zwölf Jahre her seit dem WM-Viertelfinal von 2008 in Québec.

Der Nati-Verteidiger Philippe Furrer machte im Vierteilfinal-Spiel gegen Russland das zweite Eigentor der Schweizer. Der damals 22-jährige traf mit seinem Schuss genau in die Tor-Ecke des eigenen Goalies. So sorgte er nach nur sieben Minuten für das 3:0 für Russland.

Gegenüber dem SRF sagte er, dass er diesen Tag wohl nie vergessen werde. Heute könne er aber herzhaft über diesen Lapsus lachen.

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