Die Europäische Fussball-Union und die European Club Association wollen ihre enge Zusammenarbeit fortsetzen und haben daher ihr Memorandum of Understanding bis 2024 verlängert.
Logo der Europäischen Fussball-Union. Foto: Rolf Vennenbernd
Logo der Europäischen Fussball-Union. Foto: Rolf Vennenbernd - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der European Club Association gehören 214 Vereine an.

UEFA-Präsident Aleksander Ceferin und ECA-Chef Andrea Agnelli unterzeichneten in Rom die Kooperationsvereinbarung. Kernpunkte der Zusammenarbeit sind nach Aussage der Dachverbände der Kampf gegen Gewalt, Wettbetrug und Doping. Geregelt werden zudem die Entwicklung des Financial Fairplay (FFP) und des internationalen Spielkalenders schon für die Zeit nach 2024.

Der European Club Association gehören 214 Vereine an. Im UEFA-Exekutivkomitee hat die Organisation zwei Plätze. Am Donnerstag soll neben ECA-Chef Agnelli von Juventus Turin noch Nasser al-Khelaifi von Paris Saint-Germain aufgenommen werden. Dies sorgt für kritische Stimmen, da der französische Spitzenclub zuletzt mehrfach gegen die FFP-Regeln verstossen hatte.

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