Ex-Nationalspieler Thomas Müller hat es zum sechsten Mal nacheinander nicht in die Startelf des FC Bayern München geschafft.
Thomas Müller steht erneut nicht in der Bayern-Startelf. Foto: Sven Hoppe/dpa
Thomas Müller steht erneut nicht in der Bayern-Startelf. Foto: Sven Hoppe/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei Tage vor dem Bayern-Derby in Augsburg hatte sich Kovac öffentlich bei Müller für seinen Kommentar, der Routinier werde spielen, wenn «Not am Mann» sei, entschuldigt.

Der Offensivakteur wurde von Trainer Niko Kovac im Derby beim FC Augsburg erneut auf die Ersatzbank gesetzt. Zum wiederholten Male wurde der Brasilianer Philippe Coutinho dem 30-Jährigen vorgezogen. Kovac setzt in der Offensive auf seine Stammformation mit Coutinho hinter Robert Lewandowski sowie Serge Gnabry und Kingsley Coman auf den Aussenbahnen. Anders als Müller steht Defensiv-Allrounder Javi Martínez erstmals in dieser Saison in der Startelf des deutschen Fussball-Rekordmeisters.

Zwei Tage vor dem Bayern-Derby in Augsburg hatte sich Kovac öffentlich bei Müller für seinen Kommentar, der Routinier werde spielen, wenn «Not am Mann» sei, entschuldigt. Er habe sich falsch artikuliert, sagte der Coach. Müller hatte zuletzt erklärt, dass er sich Gedanken über seine Zukunft machen müsse, wenn der Trainer ihn weiter als Ersatzspieler sehe.

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