Mousesports qualifiziert sich für Blast Premier Fall Finals

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Deutschland,

Mousesports und Furia dominieren den Blast Premier Fall Showdown in Counter-Strike. Für das deutsche Team Sprout endet das Turnier deutlich früher.

Das deutsche Counter-Strike-Team Mouz hat sich für das Herbst-Finalturnier von Blast Premier qualifiziert. Foto: Blast Premier/dpa
Das deutsche Counter-Strike-Team Mouz hat sich für das Herbst-Finalturnier von Blast Premier qualifiziert. Foto: Blast Premier/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einem Sieg beim Blast Premier Fall Showdown hat sich das Counter-Strike-Team Mousesports den letzten freien Blatz beim Blast Fall Finalturnier gesichert.

Dafür besiegte das deutsche Team die Kontrahenten von Cloud9 mit 2:0.

«Wir sind eigentlich das ganze Spiel über entspannt geblieben. Auch als wir 1:8 auf Inferno zurücklagen», sagte Mouz-Spieler David «frozen» Čerňanský nach dem Spiel. Mitspieler Finn «karrigan» Andersen habe gute Ansagen gemacht und mouz damit das Spiel gewonnen. «Wir spielen schon sehr gut, aber da wir haben noch mehr Potenzial. Ich bin mir sicher, dass wir bald wieder ganz oben mitspielen».

Mouz, die über das Jahr hinweg durchwachsene Ergebnisse verbucht hatten, wirkten beim Showdown wie in alter Form. Deutlich besiegten die Deutschen zunächst Godsent mit 2:0 und dann Heroic mit 2:1. In Runde drei Traf mouz dann auf Cloud9 um Ex-Mousesports-Spieler Özgür «woxic» Eker.

Doch auch das neu gegründete Star-Team von Cloud9 konnte die Deutschen nicht besiegen. Nach zweifachem Rückstand setzte sich Mouz mit 2:0 (16:7; 16:13) durch. Damit stösst es beim Finalturnier unter anderem zu BIG. Die Berliner Organisation hatte sich bereits während der regulären Saison für das Turnier qualifiziert.

Sprout, das zweite deutsche Team beim Blast Premier Showdown, war in seinem einzigen Spiel vollkommen chancenlos. Sowohl auf Nuke, der von Sprout gewählten Karte, als auch auf Mirage unterlagen die deutschen Complexity mit 4:16.

Neben Mouz konnte auch das brasilianische Team Furia glänzen und sich die Teilnahme am Finalturnier sichern. Die Brasilianer, die seit rund einem Monat in Europa sind, hatten in der regulären Saison Probleme mit den EU-Teams. Beim Showdown lief es für Furia deutlich besser.

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