Die Playoffs der «Counter-Strike: Global Offensive»-Liga ESL Pro League gehen in die finale Phase.
Die Brasilianer von Furia stehen als eines der besten sechs Teams der CS:GO-Liga ESL Pro League fest. Foto: Adela Sznajder/ESL Gaming/dpa
Die Brasilianer von Furia stehen als eines der besten sechs Teams der CS:GO-Liga ESL Pro League fest. Foto: Adela Sznajder/ESL Gaming/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Complexity setzte sich mit 2:1 gegen Virtus.pro durch und zeigte sich nach einem enttäuschend frühen Aus bei der IEM Katowice wieder in verbesserter Form.
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Die letzten Plätze im Viertelfinale konnten sich nun Complexity Gaming und Furia sichern.

Complexity setzte sich mit 2:1 gegen Virtus.pro durch und zeigte sich nach einem enttäuschend frühen Aus bei der IEM Katowice wieder in verbesserter Form. Virtus.pro stand schon in der vergangenen Runde vor dem Aus, schaffte gegen das finnische Team Ence aber trotz eines 3:15-Rückstands auf der letzten Karte noch ein starkes Comeback.

Als letztes Team, das nicht mit europäischen Spielern antritt, bleibt auch Furia weiter im Turnier vertreten. Die Brasilianer siegten ungefährdet mit 2:1 (16:5; 16:10) gegen G2 Esports und bleiben weiter im Rennen um den Titel. Natus Vincere und Team Liquid schafften es dagegen überraschend nicht über die erste Runde hinaus. Navi blieb gegen Complexity chancenlos, Liquid war als letzte überwiegend nordamerikanische Aufstellung an G2 gescheitert.

Die beiden Teams treffen in den Playoffs nun auf Heroic, Ninjas in Pyjamas, Gambit Esports und Astralis, die als Sieger bereits unter den besten sechs Mannschaften standen. Wer dazu ein Freilos ins Halbfinale erhält, wird in direkten Duellen am Donnerstag ermittelt.

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