St. Gallen – Oskar Seger (FDP): «Stadtquartiere endlich entlasten»
Der St. Galler Kantonsrat Oskar Seger (FDP) wirbt für die dritte Röhre Rosenberg – mit einem Tunnel in Richtung Appenzellerland. Ein Gastbeitrag.

Das Wichtigste in Kürze
- FDP-Kantonsrat Oskar Seger setzt sich für eine Verkehrsentlastung der Stadtquartiere ein.
- Er wirbt für die dritte Röhre Rosenberg mit einem Tunnel in Richtung Appenzellerland.
- So könne Durchgangsverkehr gebündelt und aus Quartieren herausgehalten werden.
Ich setze mich für die dritte Röhre Rosenberg mit einem Tunnel in Richtung Appenzellerland ein, weil nur diese Kombination unsere Stadtquartiere spürbar entlastet.
Ohne eine direkte Anbindung an die Autobahn bleibt der Verkehr mitten in den Wohngebieten – mit Lärm, Stau und Ausweichverkehr durch enge Quartierstrassen.

Die dritte Röhre allein genügt nicht. Erst mit dem Anschluss ins Appenzellerland über einen Tunnel entsteht eine klare und funktionierende Verkehrsführung.
Für eine Infrastruktur, die funktioniert
So kann der Durchgangsverkehr gebündelt und aus den Quartieren herausgehalten werden. Das erhöht die Lebensqualität und verbessert die Sicherheit für Anwohnende.
Gleichzeitig stellt diese Lösung sicher, dass während der Sanierung der Stadtautobahn ein geordneter Verkehrsfluss möglich bleibt.

Wer auf funktionierende Mobilität angewiesen ist, braucht verlässliche Lösungen statt Experimente. Für alle, die jeden Morgen den Wecker stellen, braucht es eine Infrastruktur, die funktioniert.
Zum Autor
Oskar Seger (*1990) ist St. Galler Kantonsrat und Mitglied der FDP. Seit 2023 ist er Geschäftsführer und Teilhaber der Seger Ingenieure GmbH.











