Die Liechtensteiner VP Bank hat in den ersten sechs Monaten 2018 weniger verdient als im Vorjahreszeitraum.
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Allerdings betreute das Institut mehr Kundenvermögen. Die Bank erwartet für das zweite Halbjahr einen weiteren Wachstumsschub.

Der Gewinn fiel um 7 Prozent auf 29,3 Millionen Franken, wie die Liechtensteiner Bankengruppe am Dienstag mitteilte. Grund für diesen Rückgang war ein um 2,2 Prozent tieferer Geschäftsertrag von 147,9 Millionen. Der Geschäftsaufwand sank um 1,5 Prozent auf 117,2 Millionen Franken.

Die betreuten Kundenvermögen beliefen sich per 30. Juni 2018 auf 40,9 Milliarden Franken nach 40,4 Milliarden per Ende 2017. Im ersten Halbjahr flossen Kundengelder von netto 0,6 Milliarden zu.

Erfreulich sei, dass die beiden Geschäftssegmente «Client Business Liechtenstein» sowie «Client Business International» Netto-Neugeldzuflüsse verzeichnen konnten, hiess es. Die Zuflüsse seien der intensiven Marktbearbeitung, Rekrutierung von neuen Beratern und Zuflüssen von bestehenden Kunden zu verdanken.

Im Ausblick auf das zweite Halbjahr gab das Institut keine konkreten Ziele bekannt. Allerdings trage die Vorwärtsstrategie Früchte, und daher werde für das zweite Halbjahr mit einem weiteren Wachstumsschub gerechnet.

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