Basler Regierung beantragt sieben Millionen für KI in der Verwaltung
Die Basler Regierung beantragt dem Grossen Rat rund sieben Millionen Franken für den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Verwaltung.

Die Basler Regierung beantragt dem Grossen Rat rund 7 Millionen Franken für die Umsetzung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Verwaltung. Zudem fordert sie einen Nachtragskredit von 358'000 Franken, da diese Mittel im Budget 2026 eingestellt sind, wie es im Bulletin vom Dienstag heisst.
Gleichzeit hat die Basler Exekutive die KI-Governance und die Richtlinie für die Nutzung von Online-Tools der künstlichen Intelligenz in der Verwaltung beschlossen.
KI-Pilotprojekte bereits im Einsatz
Bei der Verwendung von KI in der Verwaltung bietet das Data Competence Center (DCC) des Kantons Hand. Für Verwaltungsaufgaben sind als Pilotprojekte drei KI-Tools im Einsatz; für Übersetzungen, zum Ausfeilen von Texten und zur Transkription von Tondateien, wie es auf der Webseite des DCC heisst.










