Selenskyj wirbt in den USA um Hilfe für Energieinfrastruktur

DPA
DPA

USA,

Der ukrainische Präsident Selenskyj stellt in den USA seinen «Siegesplan» vor. Die Reise dient auch dazu, für Investitionen in den Energiesektor zu werben.

Bei seinem USA-Besuch wirbt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky für US-amerikanische Investitionen vor allem in den Energiesektor. (Archivbild)
Bei seinem USA-Besuch wirbt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky für US-amerikanische Investitionen vor allem in den Energiesektor. (Archivbild) - Efrem Lukatsky/AP/dpa

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in den USA vor Wirtschaftsvertretern für Investitionen in den angeschlagenen Energiesektor geworben. «Die Hauptaufmerksamkeit galt der Vorbereitung des ukrainischen Energiesystems auf den Winter.» Dies schrieb der Staatschef in sozialen Netzwerken.

Das Land befürchtet als Folge der von Russland verursachten Kriegsschäden auch in diesem Winter wieder Stromausfälle. Selenskyj stellte besondere Anreize in Aussicht. «Das ist ein Vorschlag von uns. Dies ist einer der Punkte unseres Siegesplans», sagte er in einem veröffentlichten Video.

An dem Treffen in New York nahmen neben Vertretern von Energie-, Finanz- und Versicherungsunternehmen auch die Leiterin der Behörde für internationale Entwicklung USAID, Samantha Power, teil. Die Ukraine wehrt sich seit Februar 2022 mit westlicher Unterstützung gegen die russische Invasion. Russland hat das ukrainische Energiesystem seither mit massiven Luftschlägen geschädigt.

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #5895 (nicht angemeldet)

Nicht zuerst mal die "defekte" deutsche Pipeline reparieren ?

007

Schon wieder Bettelei! Es reicht nun endlich!

Weiterlesen

Selenskyj Scholz
15 Interaktionen
USA-Reise
Gesundheit Aargau
5 Interaktionen
Gesundheit Aargau

MEHR IN POLITIK

Bundeshaus
14 Interaktionen
Forderung
Roland Müller Daniel Lampart
107 Interaktionen
Zuwanderung
UKW-Radio
13 Interaktionen
Forderung
Bernisches Historisches Museum
7 Interaktionen
Pro Jahr

MEHR AUS USA

6 Interaktionen
Raketen
esa
Cape Canaveral
US-Aussenminister