Kinsey Wolanski: Das Instagram-Profil der Flitzerin wurde gehackt

Die letzten paar Tage und Stunden im Leben von Kinsey Wolanski waren wild. Erst erntete die Frau mit ihrer Flitzer-Aktion im CL-Final zwischen Liverpool und Tottenham den grossen Internet-Ruhm.

Später dann folgte die grosse Enttäuschung für die Blondine: Ihr Instagram-Profil mit den zwei Millionen neuen Followern wurde gehackt. Doch alles auf Anfang.

Kinsey Wolanski war am Samstag beim CL-Final in Madrid live mit dabei – und zwar so richtig! Das US-Model schlich sich nämlich aufs Spielfeld und sprintete mit einem sehr knapp geschnittenen schwarzen Badeanzug über den Rasen.

Kinsey Wolanski war so in der ersten Halbzeit für wenige Sekunden bei der Live-Übertragung auf Millionen TV-Bildschirmen zu sehen.

Später meldete sich die Blondine auf ihren Instagram-Account in einer Video-Botschaft zu Wort. «Ich kann kaum glauben was gerade passiert. Ich fühle mich so toll, ich könnte weinen.»

Und weiter: «Ich habe das für mich gemacht, um mich aus meiner Komfortzone zu bringen. Ich liebe das Adrenalin und verrückte Dinge zu tun.»

Der Platzsturm lohnte sich aber nicht nur für ihr Selbstvertrauen. Über Nacht gewann Wolanski über zwei Millionen Instagram-Abonnenten dazu. Mit dem Badeanzug bewarb sie aber nicht nur sich selbst, sondern auch die Sex-Website ihres Freundes.

Eine ziemlich kluge Marketingstrategie. Werbe-Experten schätzen den Wert ihres Auftrittes auf knapp vier Millionen Dollar. So viel hätte es gekostet, würde man die Sendezeit zu der Uhrzeit und während des Spieles buchen können.

Doch jetzt kommt es für die 22-Jährige ganz dick. Offenbar wurde ihr Instagram-Profil gehackt. Auf der Fotoplattform ist es nicht mehr aufzufinden. Auf einem kurze Zeit später erstellten Twitter-Profil, bestätigt die Blondine den Hack.

Es ist nicht unüblich, dass Instagram-Profile von Prominenten gehackt werden. Normalerweise erhalten die Betreiber der Kanäle auch ihre Abonnenten, Fotos und sonstige Daten irgendwann zurück. Es wäre für Kinsey Wolanski ja auch ärgerlich, wenn sich der ganze Aufwand am Ende nicht gelohnt hätte.