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Johnson erhöht Druck zum Ausschluss Russlands aus Swift-Bankensystem

Keystone-SDA
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Grossbritannien,

Der britische Premierminister Boris Johnson hat erneut den Ausschluss Russlands aus dem Banken-Kommunikationssystem Swift gefordert.

Boris Johnson
Der britische Premierminister Boris Johnson. - dpa

Er habe mit dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte über das Thema am Telefon gesprochen, teilte Johnson am Samstag per Twitter mit. Ein Ausschluss Russlands sei dringend notwendig, so der Premier weiter.

Die Forderung, die als schärfstes Sanktionsschwert gilt, wurde zunächst von mehreren europäischen Staaten, darunter Deutschland, abgelehnt.

London pocht seit einiger Zeit auf den Schritt. Die Bundesrepublik ist mit ihrer Haltung zunehmend isoliert.

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