Ex-FDP-Chef Christian Lindner überfährt Hund (†) von Filmmogul
Ex-FDP-Chef Christian Lindner war in einen tragischen Unfall verwickelt: Auf einem Parkplatz überfährt der ehemalige deutsche Finanzminister einen Hund.
Das Wichtigste in Kürze
- Christian Lindner hat aus Versehen einen kleinen Hund überfahren.
- Der Norfolk Terrier gehörte dem Filmmogul Wolf Bauer.
- Lindner bestätigt den Vorfall und entschuldigt sich.
Christian Lindner (46), der ehemalige Bundesfinanzminister und FDP-Politiker, war vor kurzem Teil eines unglücklichen Vorfalls mit tödlichem Ausgang. Auf dem Parkplatz eines italienischen Restaurants in Berlin überfuhr er versehentlich einen kleinen Hund. Dies berichtet die «Bild».
Das Unglück ereignete sich auf dem Parkplatz des Restaurants im Westen Berlins. Der kleine Vierbeiner war gemäss der Zeitung noch nicht angeleint und geriet unter die Räder von Lindners Mini.
Beim Hund handle es sich um einen Norfolk Terrier. Dieser gehörte keinem Unbekannten: Dem Berliner Star-Produzenten Wolf Bauer (75). Er verantwortete etwa den Film «Der Medicus» und die TV-Hitserie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten».
Lindner: «Es tut mir sehr leid»
Augenzeugen berichten der Zeitung: Lindner treffe keine Schuld. Denn: Er habe den kleinen Hund nicht gut sehen können und habe sich auf die umliegenden Menschen konzentriert.
Trotz des tragischen Vorfalls handelte der FDP-Chef verantwortungsbewusst und versuchte sofort, Hilfe zu organisieren – leider ohne Erfolg.
Lindner wurde am Freitag von der über den Tod des Hundes informiert.
Er bestätigte den Unfall und zeigte sich gegenüber der Zeitung tief betroffen: «Ich wusste nicht, dass der Hund inzwischen verstorben ist. Der Hundehalter und ich haben keine Kontaktdaten ausgetauscht, er hat sich mir gegenüber nicht vorgestellt. Es tut mir sehr leid, dass der Hund gestorben ist.»
Wolf Bauer wollte auf Anfrage der Zeitung keinen Kommentar abgeben. Laut Informationen der «Bild» hilft ihm jedoch ein neuer Welpe dabei, den Verlust zu bewältigen.
