Der Tod des ehemaligen Berner Stapis Alexander Tschäppät bewegt die Nation. Auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga trauert um den «Vater von Bern».
Simonetta Sommaruga und Alexander Tschäppät († 4. Mai 2018) bei der Verabschiedungsfeier des ehemaligen «Stapi»
Simonetta Sommaruga und Alexander Tschäppät († 4. Mai 2018) bei der Verabschiedungsfeier des ehemaligen «Stapi» - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Tod des früheren Berner Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät kam nicht unerwartet aber viel zu schnell.
  • Auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga trauert um «Stapi Tschäppi».
  • Sie sei traurig und wünsche seinen Angehörigen ihr tiefstes Beileid, meint sie auf Anfrage von Nau.

Auch wenn sein Krebsleiden bekannt war, sein Tod kam doch zu schnell: Der ehemalige Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät ist im Kreise seiner Familie gestorben. Doch die Nachricht schockiert über die Kantonsgrenzen hinaus. Die ganze Nation ist vom Tod des ehemaligen «Berner Stapi» betroffen.

«Bern ohne Alex Tschäppät ist unvorstellbar»

Auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga meint auf Anfrage von Nau: «Bern ohne Alex Tschäppät ist unvorstellbar. Und sehr schmerzhaft.» Tschäppät hinterlasse eine grosse Leere. Sommaruga bezeichnet ihn zudem als «diesen Politiker, der die Menschen liebte».

Nichts sei ihm zuviel gewesen, wenn es um die Bernerinnen und Berner ging, auch um die Schwächsten – in Bern, aber auch in der Welt. Sommaruga meint weiter: «Er hat für uns gesorgt wie ein Vater. Jetzt müssen wir ihn gehen lassen. Ich bin traurig. Seinen Angehörigen entbiete ich mein tiefes Beileid.»

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