Nutzte Talklegende Oprah Winfrey Prinz Harry, Duke of Sussex, schamlos aus? Der Vater von Meghan Markle zumindest, Thomas Markle, ist sich sicher.
Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry hatte keine guten Aussichten in puncto Liebe. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einigen Monaten sorgten Prinz Harry und Meghan Markle bei Oprah Winfrey für Aufsehen.
  • Für das Interview wird die Talkmasterin jetzt von Thomas Markle kritisiert.

Thomas Markle (76) sorgt mit einem TV-Interview für Aufsehen. Im Gespräch in der Sendung «60 Minutes» klagt er über das Verhältnis mit seiner Tochter Meghan Markle (39). Bis heute kann er nicht verstehe, warum die Herzogin den Kontakt mit ihm abgebrochen hat.

Thomas Markle
Thomas Markle packte schon mehrere Male in TV-Interviews über seine Tochter Meghan Markle aus. - screenshot/@«60minutes»

Doch nicht nur die familiäre Situation beschäftigt den 76-Jährigen. Auch zum grossen TV-Interview Meghan und Prinz Harry, Duke of Sussex, mit Oprah Winfrey hat er eine klare Meinung. Seiner Meinung nach hat die US-Talklegende die beiden ausgenutzt!

Meghan Markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle in ihrem brisanten Interview mit Oprah Winfrey. (Archivbild) - dpa

Oprah Winfrey habe nur mit den beiden gespielt haben, ist Thomas Markle überzeugt. «Sie hat beide getäuscht. Ich denke, sie hat die beiden ausgenutzt, um ihr eigenes Netzwerk auszubauen», so Markle.

Hat Thomas Markle mit seinen Vorwürfen an Oprah Winfrey recht?

Vater von Meghan Markle: Oprah hat Prinz Harry, Duke of Sussex ausgenutzt

Dabei hatte es Winfrey vor allem auf Prinz Harry abgesehen, erklärt der pensionierte Kamermann. «Ich denke, sie hat einen sehr geschwächten Mann ausgenutzt. Und ihn dazu gebracht, Dinge zu sagen, die man im TV besser nicht sagen sollte.»

Oprah Winfrey
Die amerikanische Kult-TV-Persönlichkeit Oprah Winfrey. - Keystone

Pikant: Vor einigen Monaten hatte sich Thomas Markle gemäss der «Sun» selber an die US-Talkerin gewandt.

Mit einem handgeschrieben Brief bat der Vater von Meghan Markle um ein Interview. Die Chancen, seine Version der Geschichte bei Oprah Winfrey zu erzählen, dürften mit diesen Aussagen nicht gestiegen sein.

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