«Unser Lied für Liverpool»: NDR zeigt ESC-Vorentscheid am 3. März

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Deutschland,

Wer fährt für Deutschland zum ESC-Finale nach Grossbritannien? Das soll sich in der Show «Unser Lied für Liverpool» entscheiden. Der NDR strahlt den deutschen Vorentscheid am 3. März aus.

Barbara Schöneberger führt am 3. März durch den deutschen ESC-Vorentscheid «Unser Lied für Liverpool».
Barbara Schöneberger führt am 3. März durch den deutschen ESC-Vorentscheid «Unser Lied für Liverpool». - NDR/André Kowalski

Wer darf Deutschland beim diesjährigen Finale des Eurovision Song Contest in Grossbritannien vertreten? Das soll sich in der Show «Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool» entscheiden. Das Erste strahlt den deutschen ESC-Vorentscheid am 3. März ab 22:20 Uhr live aus Köln aus. Barbara Schöneberger (48) moderiert die Sendung, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht.

Wer darf am ESC-Vorentscheid teilnehmen?

Wer beim Vorentscheid antreten darf, entscheidet die ESC-Redaktion – ein Team aus Expertinnen und Experten aus der Musikbranche, der deutschen ESC-Delegation, der internationalen ESC-Welt sowie den ARD Popradios – im Vorfeld. Wie viele Musik-Acts dabei sind, ist derzeit noch offen. Wer sich über die Plattform TikTok beworben hat und das dort stattfindende Voting (vom 27. Januar bis 3. Februar) für sich entscheidet, ist direkt beim Vorentscheid dabei. Das Ergebnis des Votings präsentieren Alina Stiegler und Stefan Spiegel am 4. Februar um 18 Uhr live auf eurovision.de.

Neben der Übertragung im Ersten ist die Show zum Vorentscheid am 3. März live auf eurovision.de und in der ARD-Mediathek zu sehen, bereits ab 21:20 Uhr startet dort das Warm-Up. Zudem wird TikTok den Vorentscheid mit Backstage-Videos begleiten.

Die Siegerin oder der Sieger des ESC-Vorentscheids vertritt Deutschland beim Finale des Eurovision Song Contests am 13. Mai 2023 in Liverpool. Das Erste überträgt das Finale des Musikwettbewerbs dann ab 21 Uhr.

Der Musikwettbewerb wird in England stattfinden, obwohl Kalush Orchestra mit «Stefania» den ESC in Turin eigentlich für die Ukraine gewonnen hatte. Aufgrund des Ukraine-Kriegs hatte die Reference Group, der Vorstand des ESC, festgestellt, «dass angesichts der aktuellen Umstände die Sicherheits- und Betriebsgarantien, die für einen Sender zur Ausrichtung, Organisation und Produktion des Eurovision Song Contest gemäss den ESC-Regeln erforderlich sind, nicht gegeben sein können».

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