Ukraine Krieg: Jetzt soll Putins Freundin aus dem Tessin vermitteln

Seit Wochen lässt er sinnlose Bomben im Ukraine Krieg ab. Jetzt flehen die Freundinnen Putins Lebensgefährtin Alina Kabaeva an, zu vermitteln.

ukraine krieg Wladimir Putin — Russlands Präsident Wladimir Putin wurde im Ukraine-Krieg bereits mehrmals öffentlich angeprangert. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

Wladimir Putin Lebensgefährtin Alina Kabaeva soll ihn zur Vernunft bringen.
Die Ex-Turnerin soll aus der Schweiz nach Russland fliegen und mit ihm sprechen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt …

… deshalb soll nun Wladimir Putins (69) Lebensgefährtin Alina Kabaeva (38) ins Spiel kommen. Wie die US-Seite «Page Six» berichtet, sollen die Freundinnen der Ex-Profi-Turnerin sie angefleht haben, Einfluss im Ukraine Krieg zu nehmen.

Alina Kabaeva Ukraine Krieg — Alina Kabaeva soll die Frau an Putins Seite sein. Zuvor war sie eine erfolgreiche Turnerin in Russland. - Vladimir Rys/Bongarts/Getty Images

Demnach soll Alina aus dem Tessin nach Moskau fliegen und mit Putin sprechen! Ihn zur Vernunft bringen, damit der sinnlose Ukraine Krieg beendet werden kann.

«Er scheint auf niemanden zu hören, aber vielleicht auf sie», wird eine nahestehende Quelle zitiert.

«Putin ist von sämtlichen Sicherheitsleuten umgeben. Alina sagt, sie weiss nicht, ob sie zu ihm kommen kann. Und selbst sollte sie es schaffen, ist nicht sicher, dass sie wieder rauskommt, um mit ihren Kindern zusammen zu sein.»

wladimir putin Ukraine krieg — Wladimir Putin und Alina Kabaeva. Ihre Freundinnen flehen sie an, Putin im Ukraine Krieg zur Vernunft zu bringen. - Getty Images / keystone

Alina Kabaeva und Putins Kinder sollen in einem Chalet im Tessin leben. Sie sollen verschiedene Namen und Pässe benutzen, um sich frei zu bewegen. «Alina wird unter verschiedenen Namen und Pässen reisen. Sie fliegt in Privatjets und würde es nicht riskieren, unter ihrem eigenen Namen zu reisen», so die Quelle weiter.

Offiziell ist Alinas Aufenthalt im Tessin nicht bestätigt. «Das EJPD hat keinen Hinweis auf die Präsenz dieser Person in der Schweiz.» Man habe die entsprechenden Abklärungen getroffen, hiess es am Wochenende.