Udo Jürgens

Udo Jürgens: Erbstreit geht in nächste Runde

Ruben Probst
Ruben Probst

Deutschland,

Udo Jürgens Kinder und sein Ex-Manager sind sich noch immer nicht einig, wer die Rechte zu seinem musikalischen Nachlass erhalten soll.

Udo Jürgens
Der verstorbene Schlagerstar Udo Jürgens wird in Österreich mit einem Denkmal geehrt. (Archivbild) - sda

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwischen den Kindern und dem Ex-Manager kommt es wieder zu Diskussionen um sein Erbe.
  • Die beiden Parteien konnten sich noch immer nicht einigen.
  • 2021 kam es vor Gericht zu einem Entscheid. Doch nun geht der Streit in eine neue Runde.

Eigentlich kam es 2021 zwischen beiden Parteien zu einer Einigung vor Gericht. Nun sollen die Kinder laut dem Ex-Manager nicht mehr einverstanden sein mit dem Deal.

Die Rechte um das Vermächtnis des verstorbenen Udo Jürgens sind schon lange ein Streitpunkt. 2021 wurde vor Gericht entschieden, dass Ex-Manager Freddy Burger die Verlagsrechte von rund 1000 Liedern behält. Die Kinder wurden alleinige Gesellschafter der Tonträgerfirma von Jürgens, gemäss «bluewin».

Nun geben sich die Geschwister mit dieser Abmachung jedoch nicht mehr zufrieden. Gegenüber der deutschen «Bild» meinte Burger: «Es liegt der Wunsch der Erben vor, die Verhältnisse trotz des Vergleiches aus 2021 zu ändern». Zudem betont er: «Und damit erneut entgegen dem Wunsch von Udo Jürgens zu handeln.»

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