Bei «The Voice of Germany» begeistert Björn Meier die Jury mit seiner Stimme. Wegen eines Frisur-Spruches von Mark Forster entschied er sich für Team Garvey.
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Die diesjährige Jury von «The Voice of Germany». Rea Garvey, Stefanie Kloss, Peter Maffay und Mark Forster (v.l.n.r) - Instagram /@thevoiceofgermany
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstag wurde die neunte Folge von «The Voice of Germany» ausgestrahlt.
  • Der Hamburger Björn Meier sang den Song «Tears In Heaven» von Eric Clapton.
  • Aufgrund eines Witzes von Mark Forster entschied sich der 21-Jährige für Rea Garvey.

In der neunten Folge von «The Voice of Germany» sang der Hamburger Björn Meier «Tears In Heaven» von Eric Clapton. Der 77-Jährige schrieb diesen Song für seinen verstorbenen Sohn. Der 21-Jährige begeistert die Jury, vor allem Marc Forster (39) und Rea Garvey (49) drücken den roten Knopf. Wie «Focus» berichtet.

«Das ist ein Song, den ich sehr liebe. Du hast nicht jeden Ton getroffen, aber du hast mich sofort berührt.» Dies sagte Forster zu ihm und Garvey ergänzte: «Du singst von Herzen, mehr verlangen wir nicht. Mit dem anderen Shit helfen wir dir.»

Aufgrund von Björns Vokuhila-Frisur scherzte der «Au-revoir»- Sänger: «Eventuell ein Friseur-Termin.» Daraufhin entschied sich Björn für Team Rea Garvey.

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