«The Song of Names» mit Tim Roth und Clive Owen

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Bolivien,

Dovidl ist ein Geigenvirtuose, ein Genie - aber plötzlich ist er verschwunden. Vergessen aber ist er nicht.

Warum ist Dovidl (Clive Owen) einst verschwunden?. Foto: Sabrina Lantos/Kinostar Filmverleih/dpa
Warum ist Dovidl (Clive Owen) einst verschwunden?. Foto: Sabrina Lantos/Kinostar Filmverleih/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein jüdischer Junge aus Polen wird von seinem Vater nach London gebracht.

Er soll hier nicht nur vor den Nazis geschützt sein, in der Obhut der englischen Familie Simmonds soll sich der neunjährige Dovidl auch in Ruhe seiner Leidenschaft, seinem grossen Talent widmen können: dem Geigenspiel.

Dass er sich das Zimmer fortan mit dem gleichaltrigen Martin teilen muss, führt zunächst zu manch Spannung - schnell aber merken die Jungen, was sie alles gemeinsam haben. 1951 ist Dovidl urplötzlich und unauffindbar wie vom Boden verschluckt. Es soll 35 Jahre dauern bis Martin auf eine Spur seines Adoptivbruders stösst.

Der Brite Tim Roth spielt diesen Martin in einem Filmdrama des Kanadiers François Girard («Die rote Violine»).

- The Song of Names, Kanada/Ungarn/Grossbritannien/Deutschland 2019, 113 Min., FSK o.A., von François Girard, mit Tim Roth, Clive Owen, Luke Doyle.

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