Teenager-Porträt: «Niemals Manchmal Selten Immer»

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USA,

Wie fühlt es sich an, als Frau aufzuwachsen? Die US-Regisseurin Eliza Hittman widmet sich diesem Thema in ihrem neuen Film, der sich um eine ungewollte Schwangerschaft dreht.

Die 17-jährige Autumn (Sidney Flanigan) nimmt mit ihrer Cousine Skylar (Talia Ryder) heimlich einen Bus nach New York, um dort die Möglichkeit zu einer Abtreibung zu haben. Foto: Angal Field/Universal Pictures UPI/dpa
Die 17-jährige Autumn (Sidney Flanigan) nimmt mit ihrer Cousine Skylar (Talia Ryder) heimlich einen Bus nach New York, um dort die Möglichkeit zu einer Abtreibung zu haben. Foto: Angal Field/Universal Pictures UPI/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit ihrem neuen Film erzählt US-Regisseurin Eliza Hittman, wie es sich anfühlt, in der heutigen Welt als Frau aufzuwachsen.

«Niemals Selten Manchmal Immer» handelt von der 17-jährigen Autumn.

Sie ist ungewollt schwanger und muss heimlich nach New York reisen, um dort die Möglichkeit zu einer Abtreibung zu haben. Mit ihrer Cousine und wenig Geld schlägt sie sich durch die Stadt. Der Film lief auf dem Sundance Festival und gewann auf der diesjährigen Berlinale den Grossen Preis der Jury.

Niemals Selten Manchmal Immer, Grossbritannien/USA 2020, 102 Min., FSK ab 6, von Eliza Hittman, mit Sidney Flanigan, Talia Ryder, Théodore Pellerin, Sharon Van Etten

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