In den 90er-Jahren zählte Tatjana Patitz (†56) zu den gefragtesten Models der Welt. Nach ihrem Tod ist jetzt aber nichts mehr von ihren Millionen übrig.
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Tatjana Patitz starb im Ater von nur 56 Jahren im US-Bundesstaat Kalifornien. - picture alliance / dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die verstorbene Tatjana Patitz verdiente während ihrer Model-Zeit ein Vermögen.
  • Laut Medienberichten ist von den Millionen jetzt aber fast nichts mehr übrig.

Tatjana Patitz zählte in den 90er-Jahren zu den bestbezahlten Supermodels der Welt. 2018 erzählte sie in einem exklusiven «Stern»-Interview, dass sie «für zwei Tage lang Haare schütteln» 350'000 Dollar bekommen habe. Insgesamt soll die schöne Blondine mehrere Millionen verdient haben.

Über 20 Jahre lang lebte sie in einer Luxusvilla in Malibu und besass ein wunderschönes Ferienhaus in Südfrankreich. Zuletzt lebte sie zurückgezogen mit ihrem Sohn Jonah (19) auf einer Ranch mit Pferden mitten in Kalifornien. Am 11. Januar 2023 starb Tatjana Patitz schliesslich im Alter von 56 Jahren an den Folgen ihrer Brustkrebserkrankung.

Tatjana Patitz
Tatjana Patitz lebte bis zu ihrem Tod zurückgezogen auf einer Ranch in Kalifornien.
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Nach ihrem Tod erbt Sohn Jonah (rechts) laut Berichten beinahe nichts von ihrem Vermögen. Wo sind die Millionen des Supermodels?

Während ihrer Lebzeit schien es, dass die Deutsche finanziell gut vorgesorgt hatte. Es war erwartet worden, dass ihr 19-jähriger Sohn nach ihrem tragischen Tod ein Vermögen erben würde. Doch offenbar ist von dem Geld fast nichts mehr übrig, das berichteten mehrere Medien.

Die grosse Frage: Wo sind die Millionen des verstorbenen Supermodels? Darauf gibt es bisher noch keine Antwort.

Tatjana Patitz: Sohn ist «Quelle meines Glücks»

Übrigens Sohn Jonah stammt aus der Ehe mit dem US-amerikanischen Unternehmer Jason Johnson. Die Ehe ging bereits vor fast 15 Jahren in die Brüche und Jonah blieb bei seiner Mutter.

Haben Sie die Karriere von Tatjana Patitz verfolgt?

Die beiden hatten eine sehr innige Beziehung. Sie bezeichnete ihren Sohn etwa als «Quelle meines Glücks».

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