Tara Reid reicht nach Absturz-Fotos Anzeige ein
Tara Reid hat Anzeige eingereicht. Sie sagt, ihr seien K.-o.-Tropfen verabreicht worden. Dadurch seien die Absturz-Fotos entstanden.

Das Wichtigste in Kürze
- Tara Reid hat nach ihrem Absturz Anzeige eingereicht.
- Sie sagt, ihr seien Drogen verabreicht worden, das habe das Spital bestätigt.
- Sie wolle gegen jeden mutmasslich Beteiligten strafrechtlich vorgehen.
Die Bilder aus Chicago schockierten: Die Schauspielerin Tara Reid (50) wirkte völlig weggetreten, fiel halb aus einem Rollstuhl, in den sie Sanitäter setzten, murmelte unverständlich.
War es ein weiterer Alkoholexzess des Stars aus «American Pie»? Nein, sagt sie. Sie sei unter Drogen gesetzt worden.
Und deswegen hat sie nun Anzeige eingereicht. Die Behörden und ein Sprecher der Schauspielerin bestätigen das gegenüber der «DailyMail». Reid sei bereit, alle mutmasslich Beteiligten strafrechtlich zu verfolgen, teilt der Sprecher mit. Sie werde voll und ganz mit den Ermittlern kooperieren.
Bereits kurz nach dem Vorfall sagte Reid zu «TMZ», ihr seien K.-o.-Tropfen verabreicht worden. Sie habe in das Hotel in das Hotel in Chicago eingecheckt und dann an der Bar ein Glas Wein bestellt. Anschliessend sei sie in der Lobby auf eine Gruppe Youtuber gestossen. Einer von ihnen habe sie nach draussen begleitet, wo sie eine Zigarette geraucht habe.
Zurück in der Bar sei das Getränk mit einer Serviette bedeckt bereitgestanden. Sie habe diese entfernt und begonnen, zu trinken. Das Nächste, woran sie sich erinnern könne, sei, dass sie im Spital sei. Und dort habe man ihr gesagt, dass sie «unter Drogen gesetzt» worden sei.
🇺🇸 American Actress Tara Reid says she was drugged at the Bar & boy does she look it.
— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) November 24, 2025
Hope she’s ok as she’s wheeled off on a stretcher at the end‼️ pic.twitter.com/DjQkqgZU1k
Tara Reid machte in der Vergangenheit immer wieder mit übermässigem Konsum von Alkohol oder Drogen aufmerksam. Sie betont aber, dass sie an jenem Abend in Chicago nicht zu viel getrunken habe. Sie habe nicht einmal ihr Glas Wein ausgetrunken. Zuvor sei sie «einfach ohnmächtig» worden.
Ihr Sprecher teilt mit, dass sie sich auf dem Weg der Besserung befinde und um die Wahrung der Privatsphäre bitte. Sie mahne alle zur Vorsicht, Getränke sollten niemals unbeaufsichtigt gelassen werden. «So etwas kann jedem passieren», lässt sie sich zitieren.




















