Die Schweizerin ist nicht immernur gut drauf. Sie kennt auch schlechte Gefühle - und steht dazu.
Stefanie Heinzmann
Die Pop- und Soulsängerin Stefanie Heinzmann aus Visp tritt an den Impf-Konzerten auf. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sängerin Stefanie Heinzmann (32) ist mit ihrer lebensfrohen Art in den vergangenen Monaten immer wieder an ihre Grenzen gestossen. 

«Es ist schwer, manchmal am Optimismus festzuhalten. Aber das ist dann auch gut. Optimismus heisst nicht, sich gegen alle schlechten Gefühle zu wehren. Denn die haben auch ihre Berechtigung», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. 

Sie sei ein reflektierter Mensch, der viel spreche und zu Therapien gehe. «Das Wichtigste, das ich in den vergangenen Jahren gelernt habe: Bei allem, was ich gerade fühle, bin ich nicht alleine. Es geht so vielen Menschen gleich», sagte Heinzmann.

Die Schweizer Musikerin («My Man Is a Mean Man», «Colors») bringt an diesem Freitag ihr sechstes Studioalbum «Labyrinth» raus. Ausserdem ist sie in der aktuellen Staffel der Vox-Musikshow «Sing meinen Song» zu sehen.

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