Stalkerin belästigt Prinz Harry – Security musste eingreifen!
Prinz Harry hat offenbar eine Stalkerin. Diese kam ihm während seines kurzen Aufenthalts in London zweimal gefährlich nah.

Das Wichtigste in Kürze
- Eine mutmassliche Stalkerin kam Prinz Harry in London gleich zweimal bedrohlich nahe.
- Personenschützer mussten die Frau «körperlich blockieren», um sie vom Royal fernzuhalten.
- Die Frau verfolgte Harry und Meghan einmal gar nach Nigeria.
Prinz Harry (41) hat offenbar eine Stalkerin. Die Frau lauerte dem Royal gleich zweimal während seiner kürzlichen Zeit in London auf. So nah, dass seine Sicherheitsleute einschreiten mussten. Doch alles der Reihe nach.
Prinz Harry war im September nach Grossbritannien gereist, um seinen Vater König Charles III. (76) zu treffen. Es war das erste Wiedersehen nach fast zwei Jahren.
Zudem stand eine Reihe öffentlicher Termine auf dem Programm, darunter die Preisverleihung der Wohltätigkeitsorganisation «WellChild» im Londoner Hotel Royal Lancaster.

Dort kam es zum ersten Zwischenfall: Laut der britischen Zeitung «The Telegraph» drang die Frau in die Sicherheitszone ein.
Nur zwei Tage später tauchte sie erneut auf. Diesmal beim Besuch von Harry im Zentrum für Explosionsverletzungsstudien des Imperial College London.
Ein Mitglied seines privaten Sicherheitsteams musste die Frau laut Bericht «körperlich blockieren». So konnte verhindert werden, dass sie dem Prinzen noch näherkam.
Stalkerin verfolgte Prinz Harry gar nach Nigeria
Die Unbekannte soll Prinz Harry und seine Frau Meghan (44) schon länger verfolgen. Sogar während ihrer Reise nach Nigeria 2024 soll sie in der Nähe des Paares gesichtet worden sein.
Harrys Personenschützer stuften sie demnach als auf ihn «fixierte Person» ein. Ob gegen die Frau inzwischen ein Strafverfahren läuft, ist unklar.

Für Harry ist der Vorfall mehr als ein Sicherheitsrisiko. Er ist auch eine Erinnerung an seine anhaltenden Konflikte mit den britischen Behörden. Seit seinem Rückzug aus dem Königshaus 2020 steht der Herzog von Sussex nicht mehr unter staatlichem Polizeischutz.
Bereits seit 2023 kämpft er juristisch darum, diesen Schutz für sich, Meghan und die Kinder zurückzuerlangen – bislang vergeblich. Im Mai kassierte er vor dem Berufungsgericht eine weitere Niederlage.