Simone Thomalla: Scharfe Jury-Kritik bei «Let's Dance»

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

Deutschland,

Simone Thomalla versuchte sich bei «Let's Dance» an der Rumba ihrer Tochter Sophia. Die Jury war enttäuscht, die Wertung fiel drastisch aus.

«Let's Dance» Simone Thomalla
Simone Thomalla versuchte sich bei «Let's Dance» an einer Rumba, die bereits Tochter Sophia bei der Show tanzte. - keystone

Simone Thomalla, Schauspielerin und Mutter von Moderatorin Sophia Thomalla, trat am Freitagabend mit einer besonderen Herausforderung bei «Let's Dance» an. Das Motto der siebten Show lautete «Iconic 'Let's Dance'-Dances».

Die Kandidaten mussten legendäre Tänze aus früheren Staffeln nachstellen. Thomalla wählte die Rumba, die ihre Tochter vor 15 Jahren mit Massimo Sinató performte und damals Höchstwertungen erzielte.

Simone Thomalla feierte zudem ihren 60. Geburtstag auf dem Tanzparkett, wie die «Bunte» schreibt. Trotz der Kritik zeigte sie sich dankbar für die Gelegenheit und die Unterstützung ihrer Tochter.

Simone Thomalla: Hohe Erwartungen und enttäuschende Leistung

Der Druck war hoch, da Sophia Thomalla im Studio anwesend war und ihre Mutter unterstützte. Doch die Erwartungen wurden nicht erfüllt: Die Jury kritisierte die Performance scharf.

«Let's Dance» simone thomalla
Tochter Sophia (r) war live im Studio, um Mutter Simone Thomalla (l) anzufeuern. - keystone

Motsi Mabuse fand den Mutter-Tochter-Moment zwar emotional, konnte jedoch technische Fehler nicht ignorieren. Joachim Llambi urteilte besonders streng und vergab nur vier Punkte, weit entfernt von Sophias damaliger Spitzenbewertung von zehn Punkten.

«Da liegen 40 Jahre dazwischen»

Sophia Thomallas Rumba aus Staffel drei gilt als eine der besten Darbietungen in der Geschichte von «Let's Dance». Ihre Mutter konnte diesen Standard nicht erreichen.

«Let's Dance»  simone thomalla
Besonders von Joachim Llambi musste Simone Thomalla für ihre Tanz-Performance Kritik einstecken. - keystone

Die Choreografie blieb zwar gleich, doch die Umsetzung wirkte laut Jury unsicher und fehlerhaft.

Mabuse bemerkte: «Da liegen 40 Jahre dazwischen.» Llambi kritisierte: «Es war ja nicht ein Vertanzer, es waren mehrere.»

Jury bleibt streng bei ikonischen Tänzen

Die Show verlangte von den Kandidaten, sich mit den besten Performances der Vergangenheit zu messen. Die Jury betonte mehrfach, dass ikonische Tänze hohe Massstäbe setzen und Fehler daher stärker ins Gewicht fallen.

Verfolgst du «Let's Dance»?

Wie «t-online.de» berichtet, bleibt Simone Thomalla trotz des Rückschlags optimistisch und möchte weiter an ihrer tänzerischen Leistung arbeiten.

Kommentare

User #6040 (nicht angemeldet)

Lasst sie doch einfach und Ruhe

User #5507 (nicht angemeldet)

Simone Thomalla richtig gute danke. Mutter Herz 💓❤️❤️❤️❤️

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